Als „Der Bastian“ wurde er schlagartig einem Millionenpublikum bekannt. Fast 50 Jahre später ist Horst Janson immer noch voll des Tatendrangs – und bedauert das Älterwerden überhaupt nicht.
Der Fernsehstar aus „Salto Mortale“ oder „Der Bastian“ ist derzeit unter anderem in dem ziemlich trashigen Netflix-Streifen „Das Privileg – Die Auserwählten“ zu sehen. Und so soll es weitergehen: „Solange ich fit bin und den Text behalten kann, möchte ich weiterarbeiten“, erzählt er im Interview mit „Bild“ und fügt an: „Das ist ja das Schöne am Schauspielerberuf: Da gibt es kein Rentenalter.“
Janson: „Ich vermisse das Jungsein nicht“
Auch fast 20 Jahre nach dem offiziellen Renteneintrittsalter gilt bei Janson: von Altersmüdigkeit keine Spur. Ganz im Gegenteil: „Ich vermisse das Jungsein nicht“, so der gebürtige Mainzer, der „ohne Wehwehchen gealtert“ sei, wie er erklärt. Sein Fitnessgeheimnis? Sport. Er mache jeden Morgen nach dem Aufstehen und abends vor dem Fernseher „10 bis 15 Minuten Dehnungsübungen“. Das halte Kreuz und Schulter beweglich, so Janson und sorge offenbar dafür, dass er sich quickfidel fühle.
Der Schauspieler, der mit seiner zweiten Frau in Grünwald bei München lebt, hat zwei Töchter. Eine davon beglückt Janson bald wieder als Großvater: „Meine große Tochter Sarah-Jane bekommt bald ihre zweite Tochter. Darauf freue ich mich schon sehr!“
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Bleibt bei all den positiven Nachrichten nur zu hoffen, dass Horst Janson in Zukunft von kruden Verschwörungsgeschichten Abstand nimmt. Vor einigen Jahren machte der Schauspieler Schlagzeilen, weil er mit dem rechtsradikalen Geschäftsmann Heiko Schrang zusammenarbeitete und dessen Audiobuch „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen“ einsprach.
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