Prinz Harry, 37, fühlt sich in seiner eigenen Heimat nicht mehr sicher. Eine Anhörung am Freitag, 18. Februar 2022, ergab, dass der Queen-Enkel auf den Schutz von Scotland Yard bei einem Besuch in Großbritannien nicht verzichten wolle, da er ihn für sicherer halte als den Schutz von privat angeheuerten Bodyguards. Wie "Daily Mail" berichtet, sollen Mitglieder der Königsfamilie seine Rückkehr Ende März aufgrund dieser jüngsten Aussagen für ausgeschlossen halten.
Prinz Harry fordert Polizeischutz bei nächstem UK-Besuch
Der Termin für Prinz Philips, †99, Gedenkfeier steht fest. Mit einem Gottesdienst in der Westminster Abbey soll am 29. März 2022 des verstorbenen Herzogs von Edinburgh gedacht werden. Queen Elizabeth, 95, kann an diesem Tag auf die Unterstützung ihrer Familie zählen. Neben Prinz Charles, 73, und Herzogin Camilla, 74, werden weitere Senior Royals an ihrer Seite sein.
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Dazu zählen auch Prinz William, 39, und Herzogin Catherine, 40. Ob auch Prinz Harry mit seiner Familie dabei sein wird, ist hingegen noch immer nicht bestätigt zu sein. Zuletzt gab es im Januar Mutmaßungen, dass der 37-Jährige die Reise von seiner Wahlheimat in den USA nach London nicht antreten werde, nachdem er Forderungen nach Polizeischutz bei Besuchen an die britische Regierung gestellt hatte. Dieses Recht verlor er mit seinem Rücktritt als hochrangiges Mitglied der Königsfamilie.
Wird Lilibet endlich ihre Familie kennenlernen?
Auch seine Verwandtschaft hat die Hoffnung auf eine Heimkehr des royalen Aussteigers angeblich aufgegeben. "Sie glauben nicht, dass er zurückkommen wird, da es seine Aussagen schwächen würde, dass dies eine zu große Gefahr darstellen würde", so ein Insider aus dem Umfeld der Royals. Noch unwahrscheinlicher sei es, dass Meghan und seine Kinder ihn begleiten könnten, heißt es.
Sollte der Streit bis März nicht beigelegt und eine Lösung gefunden worden sein, stehen die Chancen auf eine Wiedervereinigung und eine eventuelle Versöhnung mit seiner Familie im März schlecht. Dabei hat die Verwandtschaft des 37-Jährigen bislang noch nicht einmal dessen acht Monate alte Tochter Lilibet kennenlernen dürfen. Einzige Ausnahme: Prinzessin Eugenie, 31. Sie besuchte Harry erst kürzlich in Montecito.
Prinz Harrys letzter Besuch in seiner Heimat liegt knapp ein Jahr zurück und hatte ebenfalls einen traurigen Anlass. Im April vergangenen Jahres flog er nach London, um an der Trauerfeier für seinen geliebten Großvater teilzunehmen, der am 9. April im Alter von 99 Jahren verstorben war. Seine damals schwangere Ehefrau und Sohn Archie, 2, blieben derweil zu Hause in Kalifornien.
Verwendete Quellen: standard.co.uk, vanityfair.com, dailymail.co.uk
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