Ryan Garcia (23) lässt tief in sein Inneres blicken. Seit dem Alter von 17 Jahren ist der dunkelhaarige Hottie als professioneller Boxer tätig. In seiner Sportart ist er sogar so gut, dass er in den Medien verschiedentlich als eines der besten Leichtgewichte der Welt eingestuft wird. Doch es ist nicht alles Gold, was glänzt. Jetzt verriet Ryan nämlich, dass er schon mal mit Selbstmordgedanken zu kämpfen hatte.
In einem Interview mit Dan Canobbio für „Inside Boxing Live“ öffnete sich der Boxer nun zu seiner mentalen Gesundheit und sprach ganz offen über die Herausforderungen, die ihm seine Psyche bereite. So erzählte der Profisportler, dass er während seiner Karriere auch schon sehr depressiv gewesen sei und schlechte Angewohnheiten gepflegt habe. Zwischenzeitlich hätten ihn seine psychischen Probleme so sehr eingeschränkt, dass er nicht gewusst habe, ob er das Ganze überleben werde. „Es war so schlimm, so intensiv, dass ich dachte, ich sollte vielleicht lieber nicht hier sein“, gestand der 23-Jährige.
Er habe daraufhin professionelle Hilfe gesucht, für die er auch sehr dankbar sei. Mittlerweile gehe es ihm wesentlich besser, weshalb der gebürtige Kalifornier auch bald zurück in den Ring steigen will. Sein erster Kampf nach der Auszeit findet Anfang April statt. Dann tritt das Boxtalent gegen den ghanaischen Profiboxer Emmanuel Tagoe an.
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