"Warum erwartet man von mir, dass ich wie Mutter Teresa lebe"

Manchmal muss man in Sachen Liebe etwas nachhelfen. Sylvie Meis kennt das: Ihr Eheglück hat sie Freunden zu verdanken. Dass ihr Privatleben ein so großes Thema in der Öffentlichkeit ist, nervt sie allerdings.

Sylvie Meis wurde mit Niclas Castello bei einer Hochzeit verkuppelt, wie sie dem Promimagazin „Bunte“ nun verraten hat. „Wir waren beide Gäste auf der Hochzeit von Barbara und Klemens Hallmann. Und beide Single. Deswegen haben sie uns beim Dinner am Freitag nebeneinandergesetzt. Wir haben uns auf den ersten Blick verliebt und am Sonntag wussten wir, dass wir füreinander bestimmt sind.“

Dennoch: Den ersten Kuss gab es erst eine Woche später. Wo? In Paris, der Stadt der Liebe, natürlich. Denn dort hatten Sylvie und ihr Zukünftiger ihr erstes Date. 

„Einfach nur ein bisschen Spaß haben“

Es habe Sylvie gestört, dass man zwischen dem Ehe-Aus mit Rafael van der Vaart 2013 und ihrer Ehe mit dem Künstler sieben Jahre später so viel über ihr Privatleben getuschelt habe. Einige der Herren an Sylvies Seite können Sie in unserer Fotoshow hier sehen.

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„Es gab ein paar tolle Männer, ein paar weniger tolle und eine Verlobung“, so die 43-Jährige weiter. „Ich verstehe nicht, warum man von mir immer erwartet, dass ich wie Mutter Teresa lebe.“ Sie habe Männer kennengelernt, bei denen sie von Anfang an wusste, dass „ich mit ihnen nur ein paar Mal essen gehen möchte oder in einen Club oder einfach nur ein bisschen Spaß haben will.“ Und irgendwie geht es darum ja auch bei „Love Island“. Wie passend.

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