Auf der Berlinale
Machine Gun Kelly packt emotional über Depressionen aus: „Wie eine Therapie auf der Leinwand“
Machine Gun Kelly über seine schwere Kindheit und Depression
Colson Baker sieht von außen aus wie ein harter Hund. Tattoos am ganzen Körper lassen ihn stark wirken, sein ausgefallener Kleidungsstil selbstbewusst, seine Zottelmähne verleiht ihm seine Lässigkeit. Doch beim „Berlinale“-Auftritt von Machine Gun Kelly (MGK), unter welchem Namen viele den 31-Jährigen eher kennen dürften, wird es plötzlich sehr intim und emotional. Der Schauspieler und Musiker spricht über eine schwere Kindheit und Depressionen – im Video.
Für MGK war der Film wie eine Therapie
Machine Gun Kelly darf sich seit 2020 über eine der wohl begehrtesten Frauen der Hollywood-Szene an seiner Seite freuen: Schauspielerin Megan Fox hat ihr Herz an ihn verloren. Klar, dass seine Verlobte ihn auch zur Berlinale begleitet. Und dort lässt sie ihren Diamanten scheinen, obwohl natürlich auch viele Augen auf sie gerichtet sind. Dieses Mal soll es um Machine Gun Kelly und seinen neuen Film „Taurus“ gehen, in dem er die Hauptrolle spielt. Es geht um einen Rap-Musiker, der durch Ruhm und Drogen vom Weg abkommt und in eine Negativspirale gerät. Ein Film, der auch ein bisschen autobiografische Züge hat.
„Der Film war wie eine Therapie auf der Leinwand“, erklärt der 31-Jährige leise und emotional. „Die Frauen, die jetzt um mich herum sind, haben wirklich einen starken Einfluss auf den Menschen, der ich heute bin. Das ist ein großer Unterschied zu dem Jungen, der ich war, als ich aufgewachsen bin.“ Was er außerdem auspackt, zeigt das Video. (rla)
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