Spätestes seit ihrem Rückzug als hochrangige Mitglieder der britischen Königsfamilie Anfang 2020 steht das leidige Thema Geld bei Prinz Harry, 37, und Herzogin Meghan, 40, auch öffentlich immer wieder im Mittelpunkt. Auf der einen Seite wollte man von den Royals finanziell unabhängig werden, auf der anderen Seite beschwerte man sich bei Oprah Winfrey, von diesen "buchstäblich finanziell abgeschnitten" worden zu sein.
Prinz Harry und Herzogin Meghan müssen Geld verdienen
So oder so stand von Anfang an fest, dass sich das neue Leben in der kalifornischen Nobelstadt Montecito irgendwie finanzieren lassen muss – und dafür braucht es einen enormen Geldbatzen. Dieser soll durch den 100-Millionen-Deal mit Netflix (rund 84 Millionen Euro) und den 23-Millionen-Deal mit Spotify (rund 19 Millionen Euro) eingebracht werden, doch das reicht nicht …
Harry und Meghan brauchen ein regelmäßiges Millionen-Einkommen, meint der Journalist und ehemalige Royal-Korrespondent Richard Mineards gegenüber dem "Evening Standard". "Sie haben offensichtlich das Geld im Auge, wie ihr guter Freund James Corden, der für 'The Late Late Show' jetzt etwa 12 Millionen Dollar pro Saison verdient."
Millionen für Luxusleben und „Archewell“
Doch der Millionen-Verdienst soll den Sussexes nicht nur ihr privates Luxusleben in Montecito und den gewünschten Security-Schutz finanzieren, sondern vor allem auch ihrer Stiftung "Archewell" zugutekommen, die aktuell noch mehr Kosten verursacht, als sie einnimmt. "Ich denke, sie würden gerne auf eine Ebene kommen, auf der sie hoffentlich viel Geld verdienen und ihre Ansichten vermitteln können, aber auch mit der Archewell-Stiftung Gutes tun können", glaubt Richard Mineards.
Verwendete Quellen: standard.co.uk, dailymail.co.uk
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