Warum sie sich unters Messer legt
Tori Spelling lässt sich Brüste operieren – weil es ihre Tochter so will
Es ist kein Geheimnis, dass sich Tori Spelling im Laufe ihrer Karriere einigen Schönheits-Eingriffen unterzogen hat. Von dem püppchenhaften Gesicht, mit dem der „Beverly Hills, 90210“-Star einst als „Donna“ berühmt geworden ist, ist kaum noch etwas übrig. Und auch ihren Körper hat die Schauspielerin an der ein oder anderen Stellen tunen lassen. Jetzt plant die 48-Jährige wieder eine Brust-OP. Der Grund: Tochter Stella (13).
Stella macht sich Sorgen um Mama Tori
Seit rund 20 Jahren hat Tori Spelling Implantate in den Brüsten – und die könnten nun zur Gefahr für den Hollywood-Star werden. Denn nach einer gewissen Zeit hat Silikon sein Verfallsdatum überschritten und kann gesundheitliche Probleme verursachen. Daher müssen die Implantate ausgetauscht werden. Eine Nachricht, die die Schauspielerin anfangs sehr überrascht hat: „Ich habe sie bekommen, als ich noch sehr jung war. Und ich wusste nicht, dass sie keine lebenslange Haltbarkeit haben würden. Ich wusste nicht, dass man das noch einmal machen muss“, so Tori im Interview mit „E! News“.
Die notwendige Brust-OP habe die 48-Jährige schon seit Längerem vor sich hergeschoben. Bis jetzt. Denn ihre Tochter Stella habe ihr ins Gewissen geredet. „Es hat mich wirklich getroffen, als meine Tochter zu mir kam und sagte: ‚Mama, ich mache mir Sorgen. Du hast das aufgeschoben. Du hast mir schon seit Jahren gesagt, dass du dir die Brüste neu machen lassen musst‘“, erzählt Tori weiter.
„In diesem Jahr steht also eine Operation an"
Nach der eindrücklichen Bitte ihres Kindes wolle sich die Schauspielerin 2022 endlich um ihre Gesundheit kümmern. „In diesem Jahr steht also eine Operation an und gesund werden – das steht an erster Stelle. Denn es ist in Ordnung, sich selbst an die erste Stelle zu setzen“, so Tori.
Am 27. Februar will sie sich unter’s Messer legen. Aber wer glaubt, dass der TV-Star zukünftig ohne vergrößerte Brüste leben wird, der irrt: Die alten Implantate kommen zwar raus, aber dafür kommt neues Silikon rein. Und wenn es nach Tori geht, darf es dieses Mal gerne noch ein bisschen mehr sein. (tma)
Tori Spelling kaum wiederzuerkennen
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