Robert Irwin: Sohn von „Crocodile Hunter“ beinahe von Krokodil gefressen

Albino-Krokodil Casper war schneller als gedacht

Robert Irwin: Sohn von „Crocodile Hunter“ beinahe von Krokodil gefressen

Das war knapp! Robert Irwin, der 18-jährige Sohn des legendären „Crocodile Hunter“ Steve Irwin († 44), ist im eigenen Zoo fast von einem hungrigen Krokodil gefressen worden. Die dramatischen Szenen wurden für die TV-Doku „Crikey! It’s the Irwins“ mitgefilmt.

Robert Irwin muss bei Krokodilfütterung die Beine in die Hand nehmen

Manchmal habe man halt keine anderen Wahl, als abzuhauen, schreibt Robert Irwin bei Instagram zu den dramatischen Szenen. Albino-Krokodil Casper hatte offenbar mächtig Appetit bei der Fütterung im „Australia Zoo“ – und war schneller, als der 18-Jährige gedacht hat.

Schon ein bisschen undankbar von Casper, ausgerechnet den Sohn von Steve Irwin als Snack zu betrachten. Immerhin hatte Roberts Vater höchstselbst das Tier einst gerettet, weil es wegen seiner besonderen Pigmentierung gnadenlos gejagt worden wäre, und ihm im eigenen Zoo ein neues Zuhause gegeben. Inklusive netter Gesellschaft in Form von Krokodil-Dame Wendy, die auch ein Albino ist.

Robert Irwin ist in Papa Steves Fußstapfen getreten

Robert kennt Casper, der als eines der aggressivsten Krokodile im Australia Zoo gilt, schon seit seiner Kindheit. An Papas Seite zeigte der Junior schon früh keine Berührungsängste und trat nach Steves Tod gemeinsam mit Schwester Bindi, die mittlerweile Mama ist, in die Fußstapfen des berühmten „Crocodile Hunters“. 2006 war Steve Irwin bei Dreharbeiten zu einem Dokumentarfilm im Great Barrier Reef in Australien von einen Stachelrochen tödlich verletzt worden. (csp)

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