Prinz Andrew besorgt: Was passiert mit Beatrice und Eugenie nach Thronübernahme von Charles

Prinz Andrew, 61, verschwindet aufgrund seiner Verstrickungen in den Epstein-Skandal und der gegen ihn laufenden Zivilklage wegen Missbrauchsvorwürfen immer mehr von der Bildfläche. Erst vor wenigen Wochen wurden ihm seine militärischen Titel und Schirmherrschaften entzogen, seine Aufgaben als Mitglied der Royal Family gab er schon 2019 nach Lautwerden erster Vorwürfe abgegeben. Auch bei den Feierlichkeiten des diesjährigen Thronjubiläums von Queen Elizabeth soll er voraussichtlich keine Rolle spielen. Doch was bedeutet das für seine Töchter?

Prinz Andrew fürchtet um die Zukunft seiner Töchter

Es heißt, Prinz Andrew soll durchaus um die Zukunft von Prinzessin Beatrice, 33, und Prinzessin Eugenie, 31, besorgt sein. Immerhin wurde sein Antrag auf die Finanzierung seiner Töchter durch die Steuerzahler bereits 2016 von der Queen abgelehnt. "Andrew sieht es als eine Beleidigung für ihn und sie an, wenn sie [nicht finanziert] werden", erklärte damals ein Insider gegenüber "The Sun". Prinz Charles, 73, habe jedoch das Sagen und wolle, dass die königliche Familie ein gutes "Preis-Leistungsverhältnis" biete. 

Herzogin Camilla wird Königsgemahlin Darum hat ihr die Queen eine Last von den Schultern genommen

Experten sind sich sicher, dass der 73-Jährige eine abgespeckte Monarchie bevorzuge, bei der der Fokus ausschließlich auf der Thronfolge liegt. Beatrice ist aktuell auf Platz zehn der Thronfolge, ihre jüngere Schwester Eugenie auf Platz zwölf. Mit Prinz George, 8, Prinzessin Charlotte, 6, und Prinz Louis, 3, vor ihnen ist es unwahrscheinlich, dass Beatrice oder Eugenie jemals Königin werden. 

Werden Prinzessin Beatrice und Prinzessin Eugenie ins Abseits gestellt?

"[Andrew] glaubt, dass seine Töchter von William, Kate und Harry überschattet werden und dass es noch schlimmer wird, wenn Prinz George und Prinzessin Charlotte älter werden", so der Insider damals. "Er befürchtet, dass sie völlig außen vor sein werden, wenn die Queen stirbt."

Eugenie + Beatrice "sind am Boden zerstört" Was der Skandal ihres Vaters für sie bedeutet

Erste Anzeichen dafür, dass sich Andrews Befürchtungen bewahrheiten könnten, gab es bereits 2012 beim Diamantjubiläum der Königin, als lediglich Charles, Camilla, William, Harry und Catherine an ihrer Seite auf dem Balkon des Buckingham Palastes erschienen. 

Zudem fallen weder Beatrice noch Eugenie königliche Verpflichtungen zu. Sie treten lediglich bei größeren, öffentlichen Veranstaltungen auf. Während Bea eine Karriere im Finanzwesen verfolgte, wurde ihre jüngere Schwester stellvertretende Direktorin einer Londoner Kunstgalerie. "Damals war bereits entschieden, dass sie keine arbeitenden Royals werden, und ich denke, das war ein großer Fehler", meint Royal-Historikerin Marlene Koening. 

Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel