Ein Ehemann mit chronischen Schmerzen, eine Schwägerin, die Morddrohungen ausstößt, ein Bruder, der von der Polizei festgenommen wurde – die letzte Zeit war für Steffi Graf (52) eine wahre Nervenprobe. Und die Sorgen nehmen einfach kein Ende. Denn jetzt bangt Steffi auch noch um ihren einzigen Sohn Jaden Gil (20).
Mitte Februar startet in Amerika die neue Baseballsaison. Seit Jaden ein kleiner Junge ist, ist er ganz verrückt nach dem Volkssport der USA. Und er hat unglaublich viel Talent! Nun, als junger Mann, ist er nur einen Schritt von der Profiliga entfernt. Auch wenn er zur Zeit lediglich Universitätsbaseball spielt, bei den Trojans in Los Angeles. So schnell es möglich ist, will Jaden wechseln. Zu den ganz, ganz Großen – und ein erfolgreicher Fänger und Schlagmann werden!
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Wie heißt es so schön? "Kleine Kinder, kleine Sorgen. Große Kinder, große Sorgen." Genau das wird vermutlich auch Steffi Graf aktuell durchleben!
Steffi hat Angst
Doch je höher die Liga, desto gefährlicher ist Baseball auch. Bei den Profis werden die kleinen, weißen Bälle mit 160 Stundenkilometern über das Feld gedroschen. Verletzungen sind an der Tagesordnung. Und damit sind nicht nur blaue Flecken und gebrochene Knochen gemeint. Gehirnerschütterungen gibt es ebenfalls. Und eben da liegt die Gefahr! Eine Studie hat ergeben, dass Profisportler, die mehrere Gehirnerschütterungen erlitten haben, im Alter oftmals an CTE leiden – „Chronisch-traumatische Enzephalopathie“. Die Krankheit wird durch die Zerstörung von Nervenzellen im Gehirn ausgelöst. Zu den Symptomen gehören Gedächtnisverlust, Verwirrung, gestörte Impulskontrolle, Aggression, Depression und Selbstmordgedanken …
Kein Wunder, dass Steffi bei dieser Schocknachricht voller Sorge ist. Als Mutter will sie Jaden vor Leid beschützen. Doch sie weiß auch: Baseball ist seine Leidenschaft. Sie macht ihn glücklich. Es ist eine Zwickmühle, wie jede Mutter sie kennt. Verbieten kann Steffi ihrem Sohn es ohnehin nicht. Sie kann nur hoffen, dass am Ende alles gut geht!
Auch Kate ist gerade mit ihren Nerven am Ende…
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