„Man kann immer wieder von vorne anfangen“, spricht sich Michelle Hunziker im Internet selbst Mut zu. Nach der Trennung von ihrem Noch-Ehemann Tomaso Trussardi hat sich die Moderatorin mit ihren beiden Töchtern Sole (8) und Celeste (6) in ihr Apartment in Mailand zurückgezogen.
„Unsere Trennung wird ein privater Weg bleiben“, ließ sie vorher gegenüber einer Nachrichtenagentur verlauten, kündigt an, auch in Zukunft mit Tomaso ihre „wundervollen Mädchen“ großzuziehen. Aber was führte überhaupt zu dem großen Knall, der das Traumpaar endgültig getrennte Wege gehen ließ?
„Michelle erkannte, dass Tomaso ein reiches Muttersöhnchen ist“, erklärte ein Freund der „Bild“-Zeitung und lenkt damit das Augenmerk auf den wahren Grund des Unfriedens in der Beziehung: Schwiegermutter Maria Luisa Trussardi (78).
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Jetzt kommt alles ans Licht
Schon immer war Michelle der Modemillionärin ein Dorn im Auge. Bereits 2013, ein Jahr vor der Hochzeit ihres Sohnes, erklärte ein Society-Experte bei RTL: „Wahrscheinlich hat sie sich etwas anderes für ihren Sohn gewünscht als ein blondes, sehr medienpräsentes Showgirl.“ Doch keine Chance: Tomaso war schwer verliebt, heiratete die TV-Frau ohne den Segen seiner Mutter. Und die lässt keine Gelegenheit aus, gegen Michelle zu sticheln: „Das Geheimnis von Trussardi ist die Anpassung an einen Lebensstil. Ein diskreter Chic“, moniert sie gehässig im Magazin „Madame Figaro“. Als diskret lässt sich ihre Schwiegertochter wohl kaum beschreiben. Schade, dass die Seitenhiebe am Ende offenbar einen tiefen Keil zwischen Tomaso und Michelle getrieben haben.
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