Mark Forster sorgte in der neuesten Ausgabe von „Wer stiehlt mir die Show?“ für Staunen auf vielen Seiten. Mit dem Endgegner Joko Winterscheidt konnte er es aber nicht aufnehmen.
Im Finale scheiterte Forster aber doch: Joko Winterscheidt konnte seinen Job als Moderator der Show gegen ihn verteidigen und wird somit auch zur letzten Folge der dritten Staffel des Formates willkommen heißen. Diese läuft kommende Woche, am 8. Februar 2022.
Mark Forster: Er zeigte sich als starker Kandidat, konnte letztlich aber nicht gewinnen. (Quelle: ProSieben/Florida TV / Anna Thut)
In den vorangegangenen Folgen hatte Winterscheidt erst gegen Forster verloren, konnte in der anschließenden Woche jedoch gegen den 39-Jährigen gewinnen und sich die Sendung zurückholen. Dann verlor er gegen Komikerin Anke Engelke, die er in der vierten Episode aber besiegte.
Auch an diesem Dienstag präsentierte sich das Format gewohnt charmant, wirklich spannend wurde es aber nicht. Forster hatte sich früh einen derart großen Vorsprung erkämpft, dass sein Einzug ins Finale schnell abzusehen war. Nach der dritten von acht Kategorien führte der Sänger mit weitem Abstand zu seinen Gegnern und baute diesen immer noch weiter aus.
Das Publikum auf Twitter äußert sich anerkennend
Zuerst musste Wildcardbesitzerin Sarra die Show verlassen, es folgten Engelke und Simonetti, der als einziger der Prominenten noch keine Ausgabe gewonnen hat und sich entsprechend ehrgeizig zeigte.
- Wein im Dschungelcamp: Dschungel: War Hartwich angetrunken?
- Der nächste Exit: Dschungel: Der nächste Star ist raus
- Olympia in der Kritik : Heiner Lauterbach: “Schämt euch“
Doch so groß Forsters Vorsprung die gesamte Show über war, im Finale zeigte ihm Winterscheidt sprichwörtlich, wo der Hammer hängt. Denn das Endergebnis war nicht gerade knapp. Der 43-jährige Moderator konnte direkt in Führung gehen und diese ausbauen – er hat sozusagen gut gepokert: Er wusste, dass ein Eins-gegen-Eins-Duell im Poker „Heads-up“ genannt wird, Forster nicht. Damit stand es letztlich 5 zu 2 für Winterscheidt, der freudig „Meine Show!“ brüllte.
Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel