„Ich denke, wenn sie sich entscheiden, nicht zu kommen, wird jeder aufatmen“
Royals fürchten „Harry & Meghan-Show“ bei Prinz Philips Gedenkfeier
Bleibt doch bitte, wo ihr seid – laut Adelsexpertin Ingrid Seward wird die königliche Familie vermutlich „erleichtert“ sein, wenn Prinz Harry (37) und Herzogin Meghan (40) nicht zur Gedenkfeier von Prinz Philip († 99) aus den USA anreisen. Laut der Chefredakteurin des „Majesty Magazine“ sollen die Queen und ihr Anhang nämlich so gar keine Lust auf eine „Harry & Meghan-Show“ haben, die das Gedenken an den verstorbenen Mann der Queen überschatten könnte.
„Aufatmen“ bei Queen und Co., sollten Harry und Meghan in den USA bleiben
Am 9. April jährt sich der Tod von Prinz Philip. Harry und Meghan sollten eigentlich zur Gedenkfeier für den Herzog von Edinburgh nach Großbritannien kommen. Doch ein Streit um die Sicherheit der Ex-Royals überschattet aktuell die Reisepläne. Weil Harry und Meghan nicht mehr in Großbritannien leben und arbeiten, war ihnen der 24-Stunden-Polizeischutz, der Royals üblicherweise zusteht, entzogen worden. Der Prinz glaubt seine kleine Familie dadurch in Gefahr und soll eine gerichtliche Überprüfung dieser Entscheidung anstreben. Das hat für viel Unmut im Königreich gesorgt. „Scotland Yard kann nicht einfach gemietet werden“, empörte sich ein Insider der Metropolitan Police.
Laut Ingrid Seward wäre es der königlichen Familie nicht nur deshalb ganz recht, wenn Harry und Meghan in ihrer neuen Wahlheimat USA bleiben würden. „Ich denke, wenn sie sich entscheiden, nicht zu kommen, wird jeder aufatmen. Es ist eine Danksagung für Prinz Philip und wir wollen nicht, dass es zu einer ‘Harry-und-Meghan-Show’ wird“, so die Adelsexpertin gegenüber „The Sun“. Klingt nicht nach einem herzlichen Willkommen. (csp)
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