Die Strafverfolgung bei sexueller Belästigung muss konsequenter werden, findet Ruth Moschner, 45, und appelliert öffentlich an die Bundesregierung, die Netzkriminalität schärfer zu bekämpfen. "Wer im Netz für eine Straftat keine Konsequenzen tragen muss, stumpft ab", schreibt die Moderatorin in einem Offenen Brief an das Innen- und das Justizministerium sowie die Staatsanwaltschaft Berlin.
Ruth Moschner: Strafanzeige blieb ohne Folgen
Moschner ist ein gebranntes Kind. Regelmäßig erreichen die 45-Jährige anzügliche und unter die Gürtellinie gehende Direktnachrichten über ihre Social-Media-Kanäle. Eine im April 2020 gestellte Strafanzeige lief ins Leere. Was sie nun von den verantwortlichen Politiker:innen und Konzernen fordert, erfahren sie im RTL-Video.
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