Wie die beiden Power-Frauen Herzogin Kate und Gräfin Sophie das angeschlagene Image der britischen Monarchie aufpolieren sollen!
Es sind schwere Zeiten für das Königshaus. Erst der Megxit, jetzt das Desaster, das Prinz Andrew angerichtet hat: Der 61-Jährige muss sich in New York einer Zivilklage von Virginia Giuffre (38) stellen, die er als 17-Jährige sexuell missbraucht haben soll. Die Konsequenz dieser nicht enden wollenden Skandal-Serie: Immer mehr Briten verlieren ihren Glauben an die Monarchie. Ausgerechnet zwei bisher eher zurückhaltende Frauen sollen nun an vorderster Front für das Image der Royals kämpfen …
Um mit den superreichen VIPs mithalten zu können, müssen sich die Ex-Royals Herzogin Meghan und Prinz Harry schnell was einfallen lassen …
Kate und Sophie sind die Hoffnung der Krone
Laut Adelsexperten liegt es jetzt an Kate und Queen-Schwiegertochter Sophie, der Gräfin von Wessex, die Zukunft der Monarchie zu sichern. Laut Umfragen zählen die beiden zu den verlässlichsten Sympathieträgerinnen des Landes. Anders als Kate verfolgte Sophie ihre royalen Pflichten bislang eher im Hintergrund. Aber die Briten schätzen und mögen die Ehefrau von Prinz Edward (57) für ihre liebevoll-zupackende Art und ihren bodenständigen Hintergrund. Als Tochter eines Reifenhändlers und einer Sekretärin gilt Sophie als „Frau des Volkes“, die sich durch Fleiß und harte Arbeit zur Gründerin einer PR-Agentur hochgearbeitet hatte, lange bevor sie Edward 1999 heiratete. Anerkennung bekam sie auch, als sie Kate damals half, ihre Rolle in „der Firma“ zu finden. Das imponierte auch der Queen, für die Sophie heute „wie eine Tochter“ ist, schreibt die Tageszeitung „Express“.
2022 sollen Kate und Sophie verstärkt öffentliche Termine wahrnehmen, um das Loch auszufüllen, das Meghan, Harry und Andrew gerissen haben. Wie stark sie erst gemeinsam sind, wurde 2018 deutlich. Da luden die beiden zu einem Empfang in den Buckingham Palace. Ergebnis: Am Folgetag bejubelte die Presse die Frauen als „neues Dream-Team“. Solche Schlagzeilen kann England jetzt häufiger gebrauchen …
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