"Monaco macht sich Sorgen": Fürstin Charlènes Abwesenheit ist "sehr beunruhigend"

Es war ein kurzer Moment voller Hoffnung, als Fürstin Charlène, 43, am 8. November 2021 nach ihrem Südafrika-Aufenthalt endlich wieder ihre Kinder in die Arme schließen konnte. Gut gelaunt posierte die Fürstin mit Ehemann Albert und den Zwillingen, Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella, beide 7, für die Fotografen. Doch wenige Tage später sollte diese Familienidylle ein schnelles Ende haben: Die ehemalige Schwimmerin wurde in eine Klinik außerhalb des Fürstentums gebracht, Grund sind die gesundheitlichen Strapazen der vergangenen Monate.

Fürst Albert dementiert Krisengerüchte

Seitdem hat sie sich die 43-Jährige nicht mehr in der Öffentlichkeit gezeigt. Eine Situation, die für die Monegassen sowie ihr Land alles andere als einfach ist. "Es muss sehr beunruhigend für die königliche Familie sein und vor allem für Albert, der ständig Gerüchte dementieren muss, darunter auch, dass seine Ehe in Schwierigkeiten ist", erklärt nun Coryne Hall, Royal-Expertin und Autorin des Buches "Queen Victoria and The Romanovs: Sixty Years of Mutual Distrust", gegenüber der britischen Zeitung "Express".

Monaco vermisst seine „verschwundene Prinzessin“

"Ich glaube, Monaco macht sich wirklich Sorgen, weil sie sie seit Anfang 2021 nicht mehr richtig gesehen haben", sagt Hall. Ihren letzten offiziellen Auftritt absolvierte Charlène am 27. Januar 2021, dem Fest der Heiligen Dévote, der Schutzpatronin Monacos, das jedes Jahr groß gefeiert wird. "Sie haben zwar eine Prinzessin, aber sie sehen sie nie", so Coryne Hall weiter. "Bei allen Bällen und Veranstaltungen, die sie trotz Covid organisiert haben, war es Prinzessin Caroline, die als First Lady aufgetreten ist. Die Leute machen sich Sorgen, wo die 'verschwundene Prinzessin', wenn man so will, im Moment ist."

Fürst Alberts Schwestern, Prinzessin Caroline von Hannover, 64, und Prinzessin Stéphanie, 56, haben in den letzten Wochen einige Auftritte mit ihrem Bruder absolviert und sich zudem rührend um seine Kinder gekümmert. Vor allem am Nationalfeiertag waren die Tanten den beiden Mini-Royals eine große Stütze. Schließlich mussten Gabriella und Jacques diesen wichtigen Termin zum ersten Mal ohne ihre Mama meistern.

Fürstin Charlène erholt sich in einer Klinik

Fürstin Charlène war 2021 über sechs Monate von ihrer Familie getrennt. Eine für zwei Wochen angesetzte Reise nach Südafrika im Rahmen ihrer Stiftung entwickelte sich zu einer gesundheitlichen Odyssee: Ein schwerer Hals-Nasen-Ohren-Infekt fesselte sie an ihre ehemalige Heimat und zwang sie, sich mehreren Operationen zu unterziehen.




Neuer Auftritt ohne Charlène Prinz Jacques scheint noch nicht in Weihnachtslaune zu sein

Ein Kraftakt, durch den Charlène an ihre Grenzen gekommen ist. "Sie war eindeutig erschöpft, körperlich und seelisch. Sie war überfordert und konnte sich weder den offiziellen Pflichten noch dem Leben im Allgemeinen oder gar dem Familienleben stellen", erklärte Fürst Albert gegenüber "People". Seitdem erhole sie sich "auf zufriedenstellende und beruhigende Weise, auch wenn es noch einige Monate dauern kann, bis ihre Gesundheit wieder vollständig hergestellt ist", gab der Palast kurz vor Weihnachten bekannt. Scheint, als müsse Monaco weiterhin um seine "verschwundene Prinzessin" bangen …

Verwendete Quellen: express.co.uk, people.com

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