Christina Ricci (41) hatte kein Mitspracherecht. Vor wenigen Wochen brachte die Schauspielerin ihr zweites Kind zur Welt. Die Geburt ihres Babys verkündete die „Penelope“-Darstellerin jedoch nicht selbst, sondern ihr Mann Mark Hampton. Zusammen mit einem Schnappschuss ihrer gemeinsamen Tochter gab der Hairstylist auch noch den Namen bekannt: Cleopatra Ricci Hampton. Wie Christina nun verriet, habe sie den Vornamen jedoch nicht abgesegnet.
In der „Ellen DeGeneres Show“ plauderte die 41-Jährige aus, dass ihr Ehemann sie bei der Vorbereitung auf den Kaiserschnitt gefragt habe, welchen Namen sie ihrer Tochter geben wollen. Eigentlich hatte sich das Paar bereits für Cleo entschieden, doch Mark dachte, das soll nur der Spitzname sein. „Ich sagte: ‚Cleopatra?‘ und er meinte: ‚Ja, der volle Name ist Cleopatra‚. Ich erwiderte dann ‚Ok, gut, was auch immer, wir reden später darüber'“, erinnerte sich Christina. Da ihr Gatte jedoch so begeistert war, gab er den Namen im Netz bekannt und somit hatte sich das „später darüber reden“ erledigt.
Nachdem die „The Addams Family“-Darstellerin aus dem OP zurückkam, habe sie verstanden, dass ihr Mann den finalen Namen bereits entschieden hatte. Sauer auf ihn sei Christina aber nicht. „Cleopatra ist gut – es ist der Name einer Königin“, betonte der Filmstar. „Es ist ein großartiger Name“, versicherte ihr auch Ellen DeGeneres (63).
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