Die Influencerin ist fassungslos
„Quälerei“: Sarah Harrison wird kritisiert, weil sie ihre Kinder kitzelt
Sarah Harrison äußert sich zur Kritik
Sarah Harrison: „Ich darf echt nichts mehr posten“
Seitdem Sarah Harrison (30) Mama ist, lässt sie ihre Community im Netz an ihrem Familien-Alltag teilhaben – und seitdem sie Mama ist, muss sich die YouTuberin auch immer wieder mit Kritik auseinandersetzen. Wie zum Beispiel jetzt: Sie teilt in ihrer Instagram-Story Aufnahmen, die zeigen, wie sie ihre Töchter Mia (4) und Kyla (1) kitzelt. Die Kids scheinen sichtlich Spaß zu haben – bei einigen Followern schrillen bei diesem Anblick allerdings die Alarmglocken. Zahlreiche Nachrichten trudeln daraufhin ein, wie gefährlich das Kitzeln sei und dass es sich dabei sogar um eine Form der Quälerei handle. Wie Sarah auf das Ganze reagiert, zeigen wir Ihnen im Video.
Sind Kitzel-Attacken wirklich gefährlich?
Wie bei vielen anderen Dingen ist auch hier das A und O: Alles in Maßen. Eltern kennen ihre Kinder und deren Grenzen am besten und können selbst einschätzen, wann es genug ist. So auch Sarah: „Natürlich sollte man die Kinder nicht minutenlang festhalten und mit Gewalt auskitzeln. Es geht allein um Spaß und die Kinder glücklich zu machen.“ Wichtig ist eben dabei nur, auf die Signale seines Nachwuchses zu hören.
Die 30-Jährige bekommt unter anderem Unterstützung von ihrer Freundin Ina Aogo (32). Die Influencerin ist selbst Mutter von zwei Kids und kann die Kritik nicht nachvollziehen. „Ich habe mir gerade Sarahs Story angeguckt. Jetzt drehen sie durch. Jetzt drehen sie alle komplett durch. Da sagt sie heute Mittag nichts ahnend, dass sie ihre Kinder mindestens einmal am Tag durchkitzelt, was ich übrigens auch mache, weil sie es einfach lustig und witzig finden, da bekommt sie so Artikel gesendet, das wäre eine Folter“, hält sie fassungslos fest.
Lese-Tipp: Das Kitzeln von Säuglingen kann sich sogar positiv auf die Entwicklung auswirken. (dga)
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