- Die Wollnys sorgen sich erneut um die Zwillinge Casey und Emory.
- Eine Not-OP bedeutete für die jungen Eltern Sarafina und Peter in der neuen Staffel von „Die Wollnys – Eine schrecklich große Familie“ (RTL2) eine emotionale Ausnahmesituation.
- Derweil machte Estefania Mama Silvia mit ihrem Kosmetik-Tick wahnsinnig.
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Neue Staffel, neues Drama bei den „Wollnys“: Zum Auftakt der 14. Staffel von „Die Wollnys – Eine schrecklich große Familie“ (RTL2) war bei den frischgebackenen Eltern Sarafina und Peter die Sorge um ihre Zwillinge Emory und Casey einmal mehr groß.
„Ich habe richtig, richtig Angst“, zitterte Sarafina um die Gesundheit des kleinen Casey. Der labile Zustand des Kleinen erforderte eine Not-OP, die er zum Glück wohlbehalten hinter sich brachte.
Immer noch leiden er und Bruder Emory an ihren Leistenbrüchen und schwachem Kreislauf. Die Frühchen werden nach wie vor von Monitoren überwacht, zeigen aber immer häufiger ihr bezauberndes Lächeln und ihre beeindruckende Verdauung. „Während der eine scheißt, hat der andere Hunger“, fasste Silvia den Kreislauf in der ihr eigenen Poesie zusammen, ergänzt vom begeisterten Neu-Papa Peter: „Und wir beten zu Gott, dass es so bleibt.“
„Die Wollnys“: „Tolle Mama“ und „toller Papa“ leben ihr Elternglück
Überhaupt gingen Sarafina und Peter in ihrer Elternrolle voll auf. Nicht nur lobten sie sich gegenseitig als „tolle Mama“ und „toller Papa“, auch gaben sie sich liebevolle Ratschläge, wie sie denn nun ihre Zwillingssöhne unterscheiden können: „Emory ist etwas kräftiger und schreit lauter.“ Oma Silvia war hingegen keine große Hilfe. Sie stellte bloß fest: „Die sehen sich so ähnlich, die kannst du mit dem Gesicht aneinander pappen.“ Wie auch immer: Peter war überglücklich, seine Liebsten endlich bei sich zu Hause zu haben: „Wir haben lange genug auf die beiden gewartet.“
Dass Silvia dann eine Visagistin buchte, die sie und Mama Sarafina beim Fotoshooting mit den Zwillingen „aufmöppt“ („Bei mir muss Farbe ins Gesicht, damit das freundlicher aussieht“), war da zusätzlicher Balsam für die Seele. Schließlich tat Tochter Sarafina die Ablenkung ganz gut, nachdem sie erneut schwierige Stunden im Krankenhaus überstanden hatte.
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„Ich bin auf 180“: Estefania treibt Mutter Silvia Wollny in den Wahnsinn
So harmonisch ging es nicht überall bei den Wollnys zu: Auf einer ihrer Wäschelieferungs-Runden durch das Haus fiel Familienoberhaupt Silvia Unglaubliches ins Auge. Erneut türmten sich die Klamotten ihrer Tochter Estefania überall in ihrem Zimmer und darüber hinaus. Seit Monaten war die Rede von einem Kleiderschrank, der aber partout keinen Einzug ins Zimmer der 19-Jährigen halten will.
Estefanias Kleidermanagement und ihre vielen nicht aufschiebbaren Termine wie Nagelstudio, Kosmetikerin und Friseur stellten Silvias angeschlagenes Nervenkostüm vor eine Zerreißprobe: „Ich bin auf 180, und wenn ich auf der Dachspitze bin, geht die Post ab.“ So weit wollte es Estefania dann doch nicht kommen lassen und beschloss, den seit Wochen im Möbelhaus gelagerten Schrank endlich abzuholen.
Als wertvolle Hilfe erwies sich Schwager Flo, auch wenn sich für die Abholung erstmal umfassend „fertig gemacht“ werden musste. „Wir holen doch nur ’nen Schrank“, wunderte sich Flo über das aufwändige Make-up, aber Estefania entgegnete: „Man weiß nie, wem man da begegnet.“
Silvia kassiert zur Strafe die Schminke ein
Mit den Schrankteilen im Gepäck wieder zurück, stand der Transport in den ersten Stock an. „Ich schwör‘ dir, mir ist gerade ein Nagel abgebrochen“, beschwerte sich Estefania bei Flo, bevor ihr siedend heiß ein weiterer „Termin“ einfiel: „Ich muss zum Gesichtspeeling.“ Tiefenreinigung für die Haut in allen Ehren, aber Flo befiel da sowohl Ratlosigkeit („Digger, Gesichtstermin, was ist das überhaupt?“) als auch Panik („Ich hoffe, meine Töchter werden mal nicht so, hab da echt Angst“). Ein Arzttermin oder eine Beerdigung – okay, das ließe er gelten. Aber Peeling? „Die hat doch Motten gefressen“, stimmte Silvia ihrem Schwiegersohn zu: „Ich krieg ’nen Kollaps.“
Mit Flo und den Schrankteilen von Estefania allein gelassen, sann sie auf erzieherische Maßnahmen. „Ich will jemanden da treffen, wo’s weh tut“, erläuterte Silvia ihre eher traditionelle pädagogische Einstellung. Bei Estefania hieß das: Die Schminke muss weg! Also machte Silvia Nägel mit Köpfen, packte Mascara und Co. in eine Kiste und ließ gähnende Leere auf dem Schminktisch zurück. Erwartungsgemäß schockiert gelobte Estefania umgehend Besserung und versicherte Silvia, „die Kirche jetzt mal im Dorf zu lassen“. Mal sehen, wie lange der Burgfrieden anhält. © 1&1 Mail & Media/teleschau
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