Für Matthias und Friedrich läuft ihr Neuanfang nicht nach Plan
Für ein „Goodbye Deutschland“-Paar lief die Auswanderung nicht gerade nach Plan.
Ein finanzieller Verlust führte dazu, dass sich Matthias und Friedrich für eine Auswanderung in die Provence entschieden, doch auch hier hatte es das Paar nicht leicht.
In Frankreich kauften die beiden ein Gasthaus, doch aufgrund der Pandemie blieben die Besucher aus.
Sie stehen vor den Scherben ihrer Existenz: Platzt bei „Goodbye Deutschland“-Paar Matthias und Friedrich nun der Traum von einem Leben im Ausland?
„Goodbye Deutschland“: Harte Vergangenheit
2021 ließen Matthias Müller und Friedrich Backe ihr Leben in Deutschland hinter sich und wanderten mit Sack und Pack nach Frankreich aus, um ihren großen Traum von einem Leben in der Provence zu verwirklichen. Begleiten ließ sich das Paar dabei von „Goodbye Deutschland“.
Doch nicht nur ihr Wunsch nach einem Leben in der Sonne führte dem Entschluss, auszuwandern, sondern vor allem auch ihre Vergangenheit, in der das Paar sage und schreibe 500.000 Euro verlor!
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„Goodbye Deutschland“: Platzt ihr Auswanderer-Traum?
Nachdem das Paar Insolvenz angemeldet und die Lebensversicherung gekündigt hatte, wagte es im Frühjahr 2021 dann einen Neuanfang in Frankreich – doch ihr Auswanderer-Traum wurde mächtig auf die Probe gestellt. Denn: Das Paar kaufte sich für 700.000 Euro ein altes Bauernhaus, welches die beiden als Gästehaus umbauen wollten. Doch der Vormieter hatte Matthias und Friedrich etliche Mängel verschwiegen, viele Reparaturarbeiten fielen an und die erhofften Urlauber blieben wegen der anhaltenden Corona-Pandemie aus.
Eine schwierige Situation für das „Goodbye Deutschland“-Paar. Doch Matthias und Friedrich denken offenbar nicht ans Aufgeben – im Gegenteil! Bleibt zu hoffen, dass sich für die Auswanderer am Ende doch noch alles zum Guten wendet.
Verwendete Quellen: „Goodbye Deutschland“, extratipp.com
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