G.G. Andersons linke Gesichtshälfte ist gelähmt: Ist seine Karriere jetzt in Gefahr?

Interview mit dem Schlagerstar

G.G. Andersons linke Gesichtshälfte ist gelähmt: Ist seine Karriere jetzt in Gefahr?

Der Schlagerstar leidet an Gesichtslähmung

„Sie haben mich sofort ins Krankenhaus geschickt“

Das Lächeln fällt ihm sichtlich schwer, denn G.G. Andersons (72) linke Gesichtshälfte ist gelähmt. Der Grund: Der Sänger erlitt kurz vor Weihnachten eine Gesichtslähmung. Wie optimistisch seine Ärzte in puncto Tourpläne für kommenden März sind und welche Auswirkungen die schwerwiegende Nervenentzündung auf seine Karriere hat, verrät der Schlagerstar im Video.

„Sie haben mich sofort ins Krankenhaus geschickt“

Eigentlich kennt man ihn als gut gelaunten Entertainer, im Interview mit RTL schlägt er jetzt aber ganz andere Töne an. Sein linkes Auge muss er zur Zeit in der Nacht mit Hilfe von „Klebeband“ verschließen, doch „außer dass man sich erschreckt, wenn man in den Spiegel schaut, ist eigentlich alles gut“, erklärt der Musiker tapfer.

Kurz vor Weihnachten, als Anderson beim Essen sitzt, merkt er plötzlich, dass etwas nicht stimmt. „Sie haben mich sofort ins Krankenhaus geschickt“, dort diagnostizierten die Ärzte eine linksseitige Lähmung der Gesichtsmuskulatur. Als Ursache machten sie eine Nervenentzündung verantwortlich. Der 72-Jährige muss daraufhin Auftritte in TV-Shows absagen. Und eigentlich wollte er sein neues Album „Wenn in Santa Maria“ vorstellen, doch sein Gesundheitszustand lässt das aktuell nicht zu.

2014 erlitt der Musiker zwei Schlaganfälle

Für Anderson ist es nicht das erste Mal, dass er unter einer plötzlichen Gesichtslähmung leidet. 2014 erlitt der Sänger zwei Schlaganfälle. „Ich habe unglaubliche Angst bekommen. Das habe ich noch nie in meinem Leben erlebt. Plötzlich kannst du nicht mehr reden. Plötzlich merkst du deine rechte Gesichtshälfte nicht mehr.“ Davon hat sich Anderson glücklicherweise gut erholt. Wie die behandelnden Ärzte seine Heilungschancen bei der aktuellen Lähmung einschätzen, sehen Sie oben im Video. (sfi)

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