Wie soll man denn SO knutschen?
Verliebt, verlobt, vermummt! Kourtney Kardashian und ihr Travis kuscheln mit Sturmhaube
Kourtney und Travis lieben sich – und ihren crazy Stil
Zwei vermummte Gestalten mit Sturmhauben, Tätowierungen auf den Händen und im Gesicht, Blick düster: Nein, das hier ist kein Banküberfall, sondern ein kitschiges Pärchenfoto! Dürfen wir vorstellen? Kourtney Kardashian (42) und Travis Barker (46) in ihrer ganz persönlichen Seifenopfer: Sturm(haube) der Liebe!
Die Gesichter verhüllt, das Herz weit offen
Zwei Fotos, geteilt von Kourtney, zeigen sie und den „Blink-182“-Schlagzeuger innig verschmust. Während er von hinten seine zutätowierten Arme um seine Liebste schlingt, schaut sie mit geneigtem Kopf in die Kamera, seine Hand haltend.
Malerisch: Nicht nur Travis’ Tattoos, sondern auch der schöne Sonnenuntergang im Strand-Hintergrund. Nur von den Gesichtern der Lovebirds ist nichts zu sehen – wegen der Sturmhauben. Auf dem zweiten Bild mit am Start: die Kids der 42-Jährigen, Penelope (9) und Reign Disick (7). Die zum Glück ohne Vermummung!
Sturmhauben-Trend auf Social Media
Doch warum die Sturmhauben? Weiß man nicht. „Familie über alles“, steht unter den Bildern – und gibt auch keine Hinweise.
Was man aber weiß: Die Gesichtsvermummung, auch unter dem Namen „Balaclava“ bekannt, avancierte zuletzt zum Trend auf Social Media. Auch auf den Laufstegen war das modische Accessoire, das seine militärischen Ursprünge im Krimkrieg von 1853 bis 1856 hat, in letzter Zeit immer häufiger zu sehen. Kourtneys Schwester Kim Kardashian (41) trieb es etwa auf die Spitze, als sie bei der „Met Gala“ 2021 in komplett schwarzer Vermummung aufschlug, die nicht mal freien Blick auf ihre Augen zuließ.
Im Video: Hier machen Kourtney und ihr Liebster die Wüste heiß
Kourtney Kardashian: Sexy Wüstentrip mit Lover Travis Barker
Wer aber (mal wieder) den Vogel abgeschossen hat in Sachen Sturmhauben-Style: Klar, Kanye West (44), der auf den Straßen von Los Angeles zuletzt oft vermummt erblickt wurde. Dessen Balaclava im religiösen Thema – mit Jesus-Figur und schwebenden Engeln – dürfte selbst in der US-amerikanischen Westküsten-Stadt, in der man einiges gewohnt ist, noch für Kopfschütteln sorgen. Naja, aber solange es ihm selbst gefällt… (nos)
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