Herzogin Meghan, 40, wollte von Anfang an eine vielfältige und sozial integrierte Vorschule, keine noble Privatschule. Und diesen haben sie und ihr Mann Prinz Harry, 37, offenbar auch gefunden. Archie Harrison Mountbatten-Windsor wird dort angeblich in "emotionaler Bildung" unterrichtet und lernt, wie man freundlich ist. Außerdem haben die Kinder dort Unterricht in Spanisch, Musik, Tanz, Theater, Programmieren und werden mit der Umwelt vertraut gemacht. Es gibt Gärten mit Vögeln, Obstbäumen, Pflanzen und Gemüsebeten.
Prinz Harry und Herzogin Meghan: Keinen Sonderstatus für Sohn Archie
Harry und Meghan sollen ihren Sohn oft selbst von der Schule abholen, die in ihrer neuen Heimat Montecito liegt. Seine Klassenkamerad:innen wissen angeblich nicht, um wen es sich bei Archie wirklich handelt. "Harry setzt Archie oft ab und holt ihn ab, er scheint ein guter Vater zu sein. Alle Eltern haben Harry und Meghan ohne viel Aufhebens willkommen geheißen. Und für die anderen Kinder ist Archie nur einer von ihnen. Sie wissen nicht, dass seine Eltern Royals sind, und es wäre ihnen wahrscheinlich auch egal – es sei denn, Meghan wäre eine Disney-Prinzessin", erzählt ein Elternteil eines Klassenkameraden von Archie bei "Daily Mail".
Villa steht zum Verkauf: Neues Haus für die Sussexes
Es scheint also, als hätten Harry und Meghan die perfekte Vorschule gefunden, die auch ihre sechs Monate alte Tochter Lilibet Diana Mountbatten-Windsor später besuchen könnte. Doch wer weiß, ob die Sussexes überhaupt in der Gegend bleiben.
Gerade wurde bekannt, dass das Paar seine Traumvilla in Montecito nach nur 18 Monaten schon wieder verkaufen möchte. Obwohl das Haus kaum Wünsche offen lässt, soll es für Harry und Meghan nicht ganz ideal sein. "Sie möchten in der Nähe bleiben, aber sie sind nicht begeistert von dem Haus und der Lage", sagte ein Insider gegenüber "Daily Mail".
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