Emma Watson über Kuss mit Rupert Grint
Emma Watson hat über ihren absurden Film-Kuss gesprochen.
An diesem Wochenende (1. Januar) ist auf HBO Max ein Reunion-Special mit allen geliebten Darstellern aus der Zauberer-Welt erschienen. Nachdem vor zwei Wochen bereits ein erster 40-sekündiger Trailer veröffentlicht wurde, hatte der Sender nachgelegt. In dem knapp zwei Minuten langen Clip konnten Fans nicht nur ein Wiedersehen mit Daniel Radcliffe, Emma Watson und Rupert Grint feiern, sondern auch mit etlichen Stars wie Tom Felton, Helena Bonham Carter und Gary Oldman. Bei der Reunion ’20. Jubliäum von Harry Potter: Rückkehr nach Hogwarts‘ erinnerten sich die Schauspieler an den Kuss von Emma Watson und Rupert Grint zurück. Besonders für Watson sei die Szene absurd gewesen: „Rupert zu küssen war eine der schwierigsten Sachen, die ich je machen musste. Es fühlte sich einfach falsch an.“
Für sie sei ihr Co-Star wie ihr Bruder gewesen. Besonders Daniel Radcliffe habe den Dreh erschwert, weil er sich wie ein „absoluter Arsch“ am Set verhalten habe. Für Watson selbst, sei der Kuss „ein Albtraum“ gewesen. Über ihre Reunion sagte sie: „Es fühlt sich so an, als wäre keine Zeit vergangen – und als ob viel Zeit vergangen wäre. Wenn die Dinge wirklich dunkel werden und die Zeiten wirklich hart sind, dann gibt es etwas an Harry Potter, das das Leben reicher macht“, fügte sie in dem Trailer hinzu. Auch Rupert Grint zeigte sich sentimental. „Ich denke, es ist die perfekte Zeit, um sich mit allen zusammenzusitzen und in Erinnerungen zu schwelgen“, erklärte er.
BANG Showbiz
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