Da war das Interesse offenbar nicht so groß! Am Sonntagabend ging die diesjährige Staffel von The Voice of Germany in einem fulminanten Finale zu Ende. Zwischen die vielen Highlights der Castingshow mischten sich jedoch auch einige irritierende Momente. Neben technischen Störungen schien auch nicht immer allen bewusst zu sein, ob sie gerade im Bild sind oder nicht. Auch die Quoten der Sendung deuten an, dass zum Abschluss nicht alles rund lief.
In diesem Jahr lief das elfte Finale des Formats – und auch das schwächste, wie DWDL berichtete: Für die Liveshow entschieden sich zur Primetime lediglich 1,7 Millionen Zuschauer, das entspricht einem Marktanteil von mageren 6,2 Prozent. Damit verlor „The Voice of Germany“ im Vergleich zum Vorjahresfinale rund 800.000 Zuschauer.
Auch in der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen sah es für das Format düster aus: Mit 640.000 Zuschauern erreichte man dort eine Quote von 8,9 Prozent. Im vergangenen Jahr hatte der Wert noch bei stolzen 15 Prozent Marktanteil gelegen.
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