Nick Cannon (41) trauert um seinen Sohn. Vergangene Woche hatte der Comedian die furchtbaren Nachrichten mit der Welt geteilt: Sein Baby Zen ist mit nur fünf Monaten gestorben, die Todesursache war ein Gehirntumor. Jetzt spricht der Musiker offen über die letzten Wochen mit seinem Sprössling: Nick und seine Freundin Alyssa Scott wollten ihr Söhnchen nicht unnötig leiden lassen – und entschieden sich deswegen gegen eine Chemotherapie.
Im Interview mit People erklärte der 41-Jährige, die Eltern hätten sich nach der schweren Diagnose ihres Sohnes mehrere Meinungen eingeholt. Jedoch habe sich schnell herausgestellt, dass es weniger um eine Rettung gegangen sei: „Die Gespräche wurden schnell zu: ‚Wie können wir ihm das beste Leben für die Zeit geben, die er hat?'“ Nick, der selbst wegen seiner Lupus-Erkrankung schon eine Chemotherapie gemacht hatte, habe diese Behandlung für sein Kind schnell ausgeschlossen: „Ich kenne diese Schmerzen. Zu sehen, dass das einem zwei Monate alten Baby passiert, das wollte ich nicht. Ich wollte nicht, dass er leidet!“
Doch auch ohne die Chemotherapie waren die letzten Monate des kleinen Zen hart. Wie Nick schilderte, habe sein Sohn immer wieder nach Luft gerungen: „Man konnte sehen, dass es ihm Angst machte. Es war das Schrecklichste, was ich je erlebt habe.“
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