Als Neurowissenschaftlerin Dr. Amy Farrah Fowler in „The Big Bang Theory“ wurde Mayim Bialik einem Millionenpublikum bekannt. Doch so wie in der Serie sieht die Schauspielerin privat gar nicht aus.
Doch es gibt so Namen aus der Entertainmentbranche, da wissen selbst eingefleischte Stars nicht so recht, wie die eigentlich wirklich aussehen – Kostüm und Maske sei Dank. Mayim Bialik gehört definitiv dazu. Mit „The Big Bang Theory“ wurde sie international zum Star, verdiente Millionen – bis zu 350.000 Euro Gage soll es pro Folge gegeben haben – und ebnete sich ihren Weg in die Hollywoodbranche.
Ohne Brille, schickes Outfit: Mayim Bialik ist kaum wiederzuerkennen.(Quelle: Valerie Macon/Getty Images)
Doch bei dem Namen Mayim Bialik dürften die wenigsten Serienfans auf Anhieb Bescheid wissen. Bei Amy aus „The Big Bang Theory“ schon eher. Doch in ihrer Rolle wurde sie förmlich als klischeehafte, unscheinbare Streberin verkleidet. Mit Nerd-Outfit par excellence inklusive Strickjacke und Hornbrille mimte sie die Neurobiologin mit Havard-Abschluss und die oft etwas garstige Freundin von Hauptfigur Sheldon Cooper.
Doch eigentlich steckt hinter diesem „grauen Mäuschen“ aus der Serie eine selbstbewusste, erfolgreiche Schauspielerin. Ein Star, der nun auch im US-Fernsehen große Aufgaben überantwortet bekommt. So moderiert Bialik neuerdings die traditionsreiche Spieleshow „Jeopardy“ auf NBC.
Wenig erinnert an Amy, wenn man die aktuellen Bilder von Bialik sieht. Kein Pollunder, keine strähnigen Haare, keine abgelatschten Halbschuhe – und siehe da: Schon ist die Verwandlung perfekt.
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Am heutigen Sonntag, dem 12. Dezember, feiert Mayim Bialik ihren 46. Geburtstag. Die zweifache Mutter, Frederick Heschel Bialik Stone und Miles Roosevelt Bialik Stone sind inzwischen Teenager, hat allen Grund zum Feiern. Denn Bialik ist nicht nur im Film- und TV-Geschäft erfolgreich. Auch als Autorin hat sie sich einen Namen gemacht – ganz ohne Fokus auf ihr Äußeres.
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