„Wer auch immer sie beraten hat, sollte gefeuert werden!“
Herzogin Meghan: Warum sie in Hollywood ausgelacht wird
Herzogin Meghans TV-Auftritt sorgt für Spott
Dieser Auftritt ging nach hinten los! Vermutlich wollte Herzogin Meghan mit ihrem Besuch in der Talkshow von Ellen DeGeneres (63) ihr angeschlagenes Image verbessern – und sich auch neue berufliche Möglichkeiten eröffnen. Aber in Hollywood kam ihre Präsentation als bodenständige, witzige Ehefrau eines Prinzen gar nicht gut an. Statt Lob und Komplimente hagelt es Spott und Häme für die 40-Jährige.
„Sie sah wie ein Dummkopf aus"
Es war eine kleine Sensation! Zum ersten Mal seit dem brisanten Enthüllungs-Interview mit Oprah Winfrey (67) Anfang des Jahres stellte sich Herzogin Meghan wieder den Fragen einer amerikanischen Moderatorin. Als Gast in der Talkshow von Ellen DeGeneres gab sich die 40-Jährige betont locker und zeigte sich von ihrer humorvollen Seite. Sie plauderte allerhand Interessantes über ihre beiden Kinder aus, schwelgte in Erinnerungen an ihre frühere Schauspiel-Karriere – und machte bei einem von Ellens berüchtigten Streichen mit. Doch genau das wurde ihr zum Verhängnis.
Bei dem Prank schickte die Moderatorin Meghan los, um Straßenverkäufer in Los Angeles zu schockieren. Dabei wurde die Herzogin von Ellen über einen Knopf im Ohr ferngesteuert und musste verrückte Aufgaben erledigen, zum Beispiel Milch aus einer Babyflasche trinken und Chips wie ein Streifenhörnchen knabbern. Laut PR-Profi Melissa Morris keine gute Idee. „Sie sah wie ein Dummkopf aus. Wer auch immer sie beraten hat, sollte gefeuert werden!“, erklärt die Marketing-Expertin dem amerikanischen „National Enquirer“. „Es hat ihre Glaubwürdigkeit in der Öffentlichkeit noch mehr herabgesetzt und war eine völlige Blamage für die königliche Familie. Ihr verzweifelter Versuch, sich in Hollywood zu vermarkten, ist miserabel gescheitert.“
Herzogin Meghan tritt in der Show von Ellen DeGeneres auf
Wichtigtuerin, die es nur auf Ruhm abgesehen hat?
Laut Insidern habe man die 40-Jährige als überhebliche Wichtigtuerin wahrgenommen. Als eine Frau, die es nur auf Geld und Ruhm abgesehen habe. Die einhellige Meinung in Hollywood sei: Das war einfach nur peinlich! „Das könnte der finale Nagel an ihrem Karriere-Sarg sein“, so Melissa Morris weiter.
Und nicht nur das. Auch die britische Königsfamilie sei alles andere als begeistert gewesen. „Die Royals sind wütend, dass die Sussexes, die ja angeblich so auf Privatsphäre aus sind, nie aus den Schlagzeilen verschwinden.“ (tma)
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