Jessica Paszka (31) trifft die Kritik an ihrer Mutterschaft schwer. Im Mai wurden die einstige Bachelorette und ihr Verlobter Johannes Haller (33) zum ersten Mal Eltern und hießen ihre kleine Hailey-Su willkommen – obwohl die Reality-TV-Bekanntheiten vor der Schwangerschaft erst wenige Monate zusammen waren. Schnell wurden Vorwürfe laut, das Paar würde seinen Nachwuchs bloß als Statussymbol nutzen wollen. Für Jessi waren diese hasserfüllten Nachrichten nur schwer zu ertragen.
Im Interview mit RTL sprach die 31-Jährige über die kritischen Schlagzeilen, die damals zu ihren Babynews aufgekommen waren. „Das hat echt wehgetan, gebe ich ganz ehrlich zu. Das war so ein Kommentar, den will man als Schwangere echt nicht lesen“, erinnerte sich die Influencerin. Zwar sei ihre Liebe zu Johannes damals frisch gewesen, doch berechnend war die Schwangerschaft keinesfalls: „Irgendwann habe ich gesagt: Okay, ich kenne die Wahrheit und es wird immer irgendwas geschrieben.“ Außerdem entspreche es auch nicht den Tatsachen, dass den beiden all ihr Besitz für Hailey geschenkt geworden sei – obwohl sie natürlich auch Geschenke bekommen haben.
Zudem räumte das baldige Brautpaar mit einem weiteren Vorurteil auf. Weil sie kurz vor Jahresende heiraten, wird oft behauptet, sie würden sich lediglich aus Steuergründen das Jawort geben. „Es ist auf jeden Fall ein Vorteil“, räumte Johannes zunächst ein. Doch der Hauptgrund für die anstehende Heirat sei ein anderer: „Wir wollten einfach ins neue Jahr gemeinsam als Familie starten.“
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