News über die Royals im GALA-Ticker
3. Dezember 2021
Queen Elizabeth machte Barack Obama eine Ansage
2011 waren der ehemalige Präsident der USA, Barack Obama, 60, und seine Frau Michelle, 57, als Ehrengäste in den Buckingham Palast eingeladen. Bei dem Bankett ging es feucht fröhlich zur Sache und die Uhr schritt immer weiter voran – was Queen Elizabeth, 95, wohl so gar nicht gefiel. Das hat der ehemalige britische Schatzkanzler George Osborne, 50, laut "Daily Mail" jetzt während seiner digitalen Rede in der St. Paul's Schule enthüllt.
"Die Königin kam auf mich zu und sagte: 'Würden Sie dem Präsidenten sagen, dass es spät ist und ich ins Bett gehen möchte?'", erinnert sich Osborne. Er führt fort: "Barack Obama amüsierte sich prächtig und trank mit seinen Kumpels Wodka-Martinis, und ich dachte nur: 'Oh mein Gott, ich werde die Person sein, die ihm sagen muss, dass er nach Hause gehen soll.'" Das fasste der Ex-Präsident jedoch nicht als Affront auf, sondern bezeichnete die britische Monarchin als "spektakuläre Frau". Sehr diplomatisch, Herr Präsident!
Bei Termin in Grafschaft Herzogin Camilla wird von kleinen Königen empfangen
2. Dezember 2021
Als Queen Elizabeth einem Handwerker Tee anbot …
Ein nichts ahnender Handwerker erlebte einst das wohl ungewöhnlichste Aufeinandertreffen mit Queen Elizabeth, 95, als sie ihm einen Tee anbot und er ihr daraufhin genaue Anweisungen gab. In der "Channel 5"-Doku "Secrets of the Royal Palaces" berichtet der königliche Polsterer Kevin Andrews, der für Queen Mum, †101, arbeitete, von dem Vorfall im Buckingham Palast, der dem Mann wohl bis heute noch peinlich sein dürfte.
"Ein Handwerker baute einen Schreibtisch ab, sodass er nicht sehen konnte, wer ihm das Angebot machte, als ihn eine Frauenstimme fragte, ob er eine Tasse Tee wünsche", so Andrews. Ohne zu realisieren, dass keine Geringere als Queen Elizabeth ihm das freundliche Angebot unterbreitet hatte, soll er entgegnet haben: "Ja. In einem Becher. Zwei Stück Zucker. Handwerker-Tee." Und weiter: "Ich will nicht diesen Quatsch, den ich hier letztes Mal hatte, dieses feine Porzellan- und Untertassen-Zeug." Nicht ganz die feine englische Art, die die Königin gewohnt war. Sie soll dem Mann dennoch kommentarlos seinen Tee auf dem Tisch abgestellt haben. Als der Handwerker aufschaute, konnte er nur noch die Monarchin fortgehen sehen.
Die nahm diese ungewöhnliche Begegnung höchstwahrscheinlich mit einem Schmunzeln hin, immerhin ist sie bekannt für ihren Sinn für Humor, vor allem, wenn sie es mit ahnungslosen Menschen zu tun hat.
Berufung abgelehnt! Gerichtet entscheidet erneut zugunsten von Herzogin Meghan
Herzogin Meghan, 40, hatte bereits zu Beginn des Jahres den Rechtsstreit gegen die Associated Newspapers Limited gewonnen. Prinz Harrys Ehefrau hatte das Medienhaus aufgrund Verletzung der Privatsphäre verklagt, da diese einen persönlichen Brief der Herzogin an ihren Vater Thomas Markle, 77, veröffentlichten. Dabei habe die Presse unter anderem Zusammenhänge aus dem Kontext gerissen. Nachdem ein Richter im Schnellverfahren – also ohne eine richtige Verhandlung – zu Meghans Gunsten entschied, legte der Verlag Berufung ein.
Im November fand in London die dreitägige Berufung statt, bei der die Associated Newspapers Limited begründen konnten, weshalb ein vollständiges Verfahren vor Gericht entscheidend für den Fall sei. Die drei Vorsitzenden Richter verkündeten am 2. Dezember um 10 Uhr, dass die Berufung abgewiesen wird. Ein erneuter Sieg für Herzogin Meghan. Wäre es zu einem Prozess gekommen, hätte die 40-Jährige höchstwahrscheinlich nach London reisen müssen, um persönlich vor den Richtern auszusagen. Es wäre nach dem Rücktritt als Senior Royals im Jahr 2020 der erste Englandbesuch von Prinz Harrys Ehefrau gewesen.
Auf den Sieg reagiert Meghan mit einem persönlichen Statement. "Dies ist ein Sieg nicht nur für mich, sondern für jeden, der jemals Angst hatte, für das Richtige einzutreten. […] Vom ersten Tag an habe ich diesen Prozess als einen wichtigen Maßstab für Recht und Unrecht betrachtet. Der Beklagte hat es als ein Spiel ohne Regeln behandelt. […] In den fast drei Jahren, die seit Beginn des Verfahrens vergangen sind, habe ich Täuschung, Einschüchterung und kalkulierte Angriffe geduldig ertragen", so ihre emotionalen Worte. "Heute hat das Gericht – wieder einmal – zu meinen Gunsten entschieden und damit bestätigt, dass die Mail on Sunday, deren Eigentümer Lord Jonathan Rothermere ist, gegen das Gesetz verstoßen hat. […] Die Gerichte haben den Angeklagten zur Rechenschaft gezogen, und ich hoffe, dass wir alle damit beginnen, dasselbe zu tun. Denn so weit weg es auch von Ihrem persönlichen Leben zu sein scheint, ist es nicht. Morgen könnten Sie es sein."
1. Dezember 2021
Prinz Harry: „Meine Mutter wäre zutiefst dankbar für alles“
Es sind emotionale und wichtige Zeilen, die Prinz Harry, 37, am heutigen Welt-AIDS-Tag veröffentlicht. Den Brief, der sich an die führenden Wissenschaftler:innen richtet, verfasste er im Namen seiner geliebten Mutter, Prinzessin Diana, †36, die sich zu Lebzeiten für HIV-erkrankte Menschen einsetzte. Er wurde auf der "@UNAIDS #WorldAIDSDay-Veranstaltung von der @WHO-Direktorin Dr. Meg Doherty verlesen", schreibt Royal-Experte Omid Scobie auf Twitter.
In seiner schriftlichen Botschaft betont Harry: "Meine Mutter wäre zutiefst dankbar für alles, wofür Sie [die Wissenschaftler:innen] stehen und was Sie erreicht haben", und führt fort, "Wir ehren diejenigen, deren Leben beendet wurde, und bekräftigen unser Engagement für die wissenschaftliche Gemeinschaft, die unermüdlich gegen diese Krankheit arbeitet."
Mit dem Schreiben und einem Video, das auf der Veranstaltung gezeigt wurde, will der Mann von Herzogin Meghan, 40, auf den Kampf gegen HIV und AIDS aufmerksam machen – ganz wie seine Mutter damals.
Rückblick zum 24. Todestag Diana bleibt die Königin der Herzen
Das sind Queen Elizabeths Trinkgewohnheiten
Queen Elizabeth, 95, ist dafür bekannt, ihren Abend hin und wieder mit einem Martini ausklingen zu lassen. Bereits vor mehreren Wochen offenbarte eine der Königsfamilie nahe stehende Quelle gegenüber "Vanity Fair" jedoch, dass die Monarchin inzwischen aus gesundheitlichen Gründen auf ihren Schlummertrunk verzichten müsse. Das bestätigt nun der royale Sommelier Demetri Walters – und verrät, welchen Drink sich die Königin stattdessen gelegentlich genehmigt.
Martinis seien "schlecht für ihre Gelenke", zumal die Queen aufgrund ihrer royalen Pflichten und Termine ohnehin nicht viel trinken könne, sagt Walters gegenüber "Daily Mail". Dennoch hätte die 95-Jährige Alkohol nicht gänzlich gestrichen, sie trinke nach wie vor gerne ein Glas Wein zum Essen. Da sie nur noch vereinzelt Wein genießt, sei sie sehr darauf bedacht, dass es sie dabei auch um einen edlen Tropfen handelt – keine leichte Aufgabe für Walters. "Ich wähle für die Königin aus, aber sie ist ziemlich anspruchsvoll", verrät er.
30. November 2021
Seltene Fotos zeigen Prinzessin Beatrices Stiefsohn Christopher
Prinzessin Beatrice, 33, und ihr Ehemann Edoardo Mapelli Mozzi, 38, genießen ihr Patchwork-Familienglück. Seit wenigen Monaten sind die beiden Royals selbst Eltern der kleinen Sienna Elizabeth. Edo bringt aus seiner Beziehung mit seiner einstigen Verlobten Dara Huang, 38, den fünfjährigen Christopher mit in die Ehe ein. Beatrice und Wolfie – wie Mapelli Mozzis Sohn liebevoll genannt wird – haben ein inniges Verhältnis. Doch nur selten sieht man den "Bonus-Sohn", wie die Royal ihn einst im Interview nannte. Nun zeigt Dara Huang gleich zwei Fotos ihres Sohnes.
Auf Instagram teilt die Interior-Designerin Aufnahmen von ihrer Dubai-Reise, auf der Wolfie seine Mama begleitet. Direkt das erste Foto der Bilderreihe zeigt Mutter und Sohn, wie sie gemeinsam auf einer Kamel-Statue posieren. Christopher dreht sich dabei zu seiner Mutter um, sodass sein Gesicht auf dem Foto nicht komplett zu erkennen ist. Ein weiterer Schnappschuss zeigt die beiden in der Wüste. Dazu schreib Huang: "Ich bin so froh, dass ich diese Kurztrips mache und mich von der Kultur und der Natur inspirieren lassen kann." Der nächste Trip nach Dubai sei bereits geplant – und wenn man den Bildern Glauben schenken darf, dann hatte auch Edos Sohn eine tolle Zeit in dem fernen Land.
https://www.instagram.com/p/CWvOuKvMI9I/
29. November 2021
Queen Elizabeth verbietet Monopoly im Königshaus
Dass in der britischen Königsfamilie gewisse Regeln gelten, die vor allem von Queen Elizabeth, 95, initiiert und gelebt werden, ist kein Geheimnis. Meist handelt es sich dabei um Anordnungen, die den Ruf der Familie nach außen hin sauber halten sollen. Doch auch in weniger brisanten Bereichen beweist die Queen, dass sie das Oberhaupt der Familie ist, dem die anderen Mitglieder zu folgen haben. So zum Beispiel beim Thema Gesellschaftsspiele.
Ja, tatsächlich, es gibt ein Spiel, das im Hause Windsor verboten ist. Dass enthüllte Prinz Andrew, 61, bereits im Jahr 2008 bei einem Besuch des frisch renovierten Hauptquartiers der Leeds Building Society in der Albion Street. Die Geschichte macht aktuell erneut die Runde, da sie in einem neuen YouTube-Video über die strengen Regeln der Royal Family erwähnt wird. Bei seinem Besuch bekam Andrew laut "The Telegraph" den berühmten Spieleklassiker Monopoly geschenkt, doch der zweitälteste Sohn der Queen musste mit den Worten ablehnen: "Wir dürfen zu Hause nicht Monopoly spielen. Es wird zu bösartig."
Wer hätte gedacht, dass auch die Royals so viel Ehrgeiz bei einem Gesellschaftsspiel entwickeln, dass es bei ihnen sogar bösartig zugeht.
Prinzessin Beatrice besucht mit ihrer Familie das Winter Wonderland
Weihnachtliche Vorfreude bei Prinzessin Beatrice, 33, und ihrem Mann Edoardo Mapelli Mozzi, 38: Die beiden gönnten sich am vergangenen ersten Advent (28. November 2021) einen Besuch im Winter Wonderland des Londoner Hyde Parks. Dick eingepackt in Winterjacke, Schal und Mütze schob Beatrice ihre kleine Tochter Sienna Elizabeth Mapelli Mozzi, die im September geboren wurde, in einem Kinderwagen durch das winterliche Vergnügen. Mit dabei war auch Edoardos fünfjähriger Sohn Christopher Woolf, genannt Wolfi, aus einer früheren Beziehung.
Zuerst ging es für die Familie auf den Weihnachtsmarkt, dann zum Rummel des Winter Wonderlands. "Sie wollten kein Aufsehen erregen. Sie waren einfach ganz normal und nett. Sie hielten an einem Tombola-Stand und einem Stand, an dem man Ringe über einen Reifen wirft, und schienen die traditionellen Jahrmarktspiele zu genießen. Sie haben keine der beängstigenden Fahrten gemacht. Es sah so aus, als würden sie es genießen, einen sehr zurückhaltenden Tag im Park zu verbringen und sich in festliche Stimmung zu versetzen", erzählt ein Besucher des Hyde Parks wenig später gegenüber "Daily Mail". Auch beim Essen hielten sie es bodenständig – als Snack gab es Hotdogs an einem deutschen Bratwurststand im "Bavarian Village".
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Verwendete Quellen: twitter.com, instagram.com, dailymail.co.uk, telegraph.co.uk
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