Die Schlagzeilen nach der Tragödie am „Rust“-Set reißen nicht ab. Ende Oktober war es während der Dreharbeiten zu dem Western zu einem tödlichen Drama gekommen: Alec Baldwins (63) Waffe zündete offenbar fehl – und die Kamerafrau Halyna Hutchins kam ums Leben. Doch wie der Hollywoodstar nun beteuert, habe er selbst nie den Abzug gedrückt. Was ist an diesen Aussagen des Schauspielers dran?
Gegenüber Fox News gab der Sherrif Adan Mendoza nun eine Einschätzung zu der Äußerung des 63-Jährigen. Der Waffenexperte versicherte: „Waffen gehen nicht einfach los!“ Es könne zwar durchaus sein, dass die Waffe manipuliert worden sei – abgedrückt habe aber schlussendlich Alec: „Er hat es getan und sie war in seiner Hand!“
Tatsächlich wird am Set derzeit wegen Manipulation des Revolvers ermittelt. Die Waffenmeisterin des Films, Hannah Gutierrez, gab in Ermittlungsdokumenten an, sie vermute, dass jemand während der Dreharbeiten die Sicherung des altmodischen Colts gelöst habe: „Wir hatten die Waffe schon die ganze Zeit hier und es ist nichts passiert!“
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