Sandra Bullock, 57, hat über die Herausforderungen ihres Lebens mit zwei Adoptivkindern gesprochen. Denn Louis, 11, und Laila, 9, haben eine andere Herkunft als ihre berühmte Mutter und einen dunkleren Teint. Offenbar ist für viele nicht gleich ersichtlich, dass sie eine Familie sind, wie Bullock im "Red Table Talk" von Jada Pinkett Smith, 50, erklärt.
Sandra Bullock spricht offen wie nie über ihre Familie
Im Gespräch mit Jada Pinkett, Tochter Willow, 21, und Mutter Adrienne Banfield-Norris, 68, erklärt Bullock: "Ob ich mir wünsche, dass unsere Hautfarbe die gleiche ist? Manchmal ja." Dann wäre es "einfacher, wie Leute auf uns zugehen".
Weiter erzählt sie, dass sie schließlich "dieselben Gefühle" für ihre Kinder habe "wie eine Frau mit brauner Haut wie die ihrer Babys auch oder einer weißen Frau mit weißen Babys". Willow Smith stimmt ihr zu: Es gehe um die Dynamik zwischen Mutter und Kind, "es gibt keine Hautfarbe". "Vielleicht werden wir das eines Tages mit anderen Augen sehen", hofft Sandra Bullock.
Sandra Bullock Geheime Hochzeitspläne und ein Kinderwunsch?
Sandra Bullock will die Privatsphäre ihrer Kinder schützen
Mit ihrem Ex-Mann, Moderator Jesse James, 52, adoptierte Sandra Bullock 2010 ihren Sohn Louis. Nur wenige Monate später ließen sich die beiden nach fünf Ehejahren scheiden. Seit 2015 führt die Schauspielerin eine Beziehung mit dem Fotografen Bryan Randall. Im selben Jahr adoptierte sie Tochter Laila.
Auf Social Media ist die erfolgreiche Schauspielerin nicht vertreten. Es sei ein Schutz für ihre Kinder, die sie vollkommen aus der Öffentlichkeit halten und so bodenständig wie möglich erziehen will.
Verwendete Quellen: Red Table Talk
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