Amira Pocher: Oft werde sie durch Beziehung mit Olli "zu Sachen gedrängt"

In ihrer YouTube-Show "On Mai Way" tauscht sich Vanessa Mai, 29, regelmäßig mit Promis und Influencern aus. Auf dem Laufband in Sportoutfit lernte sie in der letzten Folge Amira Pocher, 29, etwas näher kennen. Die ist schon längst nicht mehr nur die Frau von Oliver Pocher, 43, obwohl die beiden ein unschlagbares Team sind. Mit "Hey, Amira" hat die gelernte Make-up-Artistin ihren eigenen Podcast und startet jetzt auf "Vox" als Moderatorin durch. 

Aber was viele vergessen: Auch musikalisch hat Amira sich schon versucht. Unter dem Künstlernamen "Straßenkatze" veröffentlichte sie zusammen mit ihrem Mann die Single "Influenza", in der die beiden viele Influencer und Promis aufs Korn nehmen. Doch sie gesteht jetzt, dass so manche Parodie wohl eher die Idee von Olli war.

Amira Pocher: „Ich werde oft zu Sachen gedrängt“

Auf die Frage von Vanessa, ob die 29-Jährige ihre Musikkarriere nach dem Song "Influenza" weiter ausbauen wolle, antwortet die wie aus der Pistole geschossen: "Nein". "Ich werde oft auch zu Sachen gedrängt", so Amira. Nach einem fragenden Blick von Vanessa und einem tadelnden "Och Olli", lenkt die zweifache Mutter aber ein: "Wir waren auch relativ erfolgreich damit und es hat auch echt Spaß gemacht." Mit einem anderen Text würde sie dann auch nicht gänzlich ausschließen, wieder Musik zu machen. "Oder wenn es mit Vox nichts wird", ergänzt Amira witzelnd.

Amira hat aber noch einen weiteren Grund, warum sie bestimmte Promis oder Influencer nicht in den Fokus nehmen möchte. "Ich habe in unserer Sendung einmal die Rapperin Shirin David, 26, parodiert, dazu wurde ich übrigens auch gedrängt. Und dann kamen die Hardcore-Fans: 'Wie kannst du nur? Shirin hat sich das alles selbst aufgebaut und du bist nur die Frau von jemandem'." "Die Fans von Shirin David waren die Schlimmsten", verrät Amira und fragt scherzhaft: "Muss man jetzt Humor erklären?"

https://www.youtube.com/embed/Bho6fH7iPvk" frameborder="0" allowfullscreen style="position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%;"> </iframe></div>

„Ich bin ja selber im weitesten Sinne Influencerin“

Auf die Frage, was die Pochers eigentlich gegen den Beruf Influencer haben, gesteht Amira: "Was heißt euch, ich bin ja selber im weitesten Sinne Influencerin." Auch sie habe Kooperationen mit verschiedenen Firmen. Was sie aber nervt ist, wie manche mit Social Media ihr Geld verdienen. Wenn einige also wissentlich andere dazu verleiten, etwas zu kaufen, obwohl sie wissen, dass das Produkt nicht so gut ist, dann habe sie kein Verständnis dafür. 

Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel