- Anke Engelke gehört zu den bekanntesten Gesichtern im deutschen TV.
- In einem Interview spricht sie unter anderem über ihr Image.
- „Vielleicht ist mir das Wetter sogar wichtiger als mein Standing“, sagt Engelke.
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Anke Engelke zählt seit vielen Jahren zu den bekanntesten deutschen Promis. Sie gibt aber offenbar nur wenig darauf, wie ihr Image in der Öffentlichkeit ist. „Vielleicht ist mir das Wetter sogar wichtiger als mein Standing, mein Image“, erzählt Engelke im Gespräch mit der „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“.
„Echtsein“ und „eine eigene Glaubwürdigkeit“ seien ihr wichtig. Ob die Menschen ihre Arbeit gut finden, sei ihr „nicht egal, aber ich möchte nicht, dass es so wichtig ist, dass es zu meinem Antrieb wird“. Dann würde sie sich nämlich in eine „Abhängigkeit“ begeben, „und ich finde Abhängigkeiten so schlimm“.
Anke Engelke will nicht über ihre „Wirkung nachdenken“
Engelke wolle auch nicht über ihre „Wirkung nachdenken. Es ist keine schöne Vorstellung, dass so viele Menschen eine Meinung über einen haben.“ Die Zeit, in der sie „sehr, sehr viele Menschen“ kannten, sei sowieso vorbei. Sie sei „ein Begriff, eine Marke“ gewesen, doch „jetzt sterben viele weg, und die jungen Leute, die 14-Jährigen, kennen mich vielleicht gerade noch aus ‚LOL‘.
Die Rede ist von der Erfolgs-Show „LOL: Last One Laughing“, die das beliebteste Format auf Amazon Prime Video in Deutschland ist, wie der Streamingdienst im Oktober mitgeteilt hat. Kein Wunder, dass auch eine dritte Staffel bereits in Planung ist. Engelke, die sich selbst „nicht als Komödiantin“ sehe, machte in beiden bisher erhältlichen mit.
Engelke würde „immer“ nochmal bei „LOL: Last One Laughing“ mitmachen
Die Teilnehmerliste des Formats, in dem die Person gewinnt, die es schafft, am längsten nicht zu lachen, liest sich wie ein Who’s Who der deutschen Unterhaltungsbranche. Barbara Schöneberger, Carolin Kebekus, Kurt Krömer, Annette Frier, Bastian Pastewka und Klaas Heufer-Umlauf waren nur einige der bisherigen Kandidaten neben Engelke. Durch die Comedyshow führt Michael Bully Herbig.
Im Gespräch mit der Nachrichtenagentur spot on news erklärte Engelke Anfang Oktober, ob sie noch einmal mitmachen würde. „Immer. Ich würde es immer machen. Weil es so ein außergewöhnliches Experiment ist. Man erlebt selten etwas in unserem verrückten Beruf, das so unberechenbar ist. […] Was ich beim ersten und zweiten Mal ‚LOL‘ erlebt habe, war nicht vorherzusehen. Nichts davon! Das ist ein toller Zustand“, erzählte sie. © 1&1 Mail & Media/spot on news
Verrückte Parodien und irre Grimassen: So lustig wird "LOL: Last One Laughing"
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