Momente, in denen sie an ihre Grenzen kommt
Cheyenne Ochsenknecht gibt ein ehrliches Update über ihr neues Leben mit Baby.
Im März 2021 kam ihre und Freund Ninos gemeinsame Tochter Mavie zur Welt.
Auch wenn es ab und zu anstrengende Momente gibt, liebt das Model ihre neue Mutterrolle.
Cheyenne Ochsenknecht, 21, wurde im Frühjahr diesen Jahres zum ersten Mal Mutter. Seitdem hat sich ihr Leben komplett geändert. Doch neben dem Familienglück kommt das Model auch an ihre Grenzen. Vor Kurzem sprach sie offen und ehrlich über ihr neues Leben.
Cheyenne Ochsenknecht: Sie liebt ihre neue Mutterrolle
Stolz verkündete Cheyenne Ochsenknecht zu Weihnachten im letzten Jahr, dass sie und ihr Partner Nino ein Kind erwarten. Im März 2021 war es dann so weit: Ihre Tochter Mavie erblickte das Licht der Welt. Die Geburt ereignete sich jedoch nicht reibungslos, sondern überaus dramatisch. Mittlerweile ist der Schreck abgeklungen und die kleine Familie könnte nicht glücklicher sein. Auf Instagram lässt Cheyenne ihre Follower regelmäßig an ihrem Glück teilhaben:
https://www.instagram.com/p/CTmhca_DNGI/
Doch wie es nun einmal so ist, bringt das Leben als Mutter auch einige Herausforderungen mit sich. Das Model verrät nun, dass sie ab und zu auch an ihre Grenzen stößt.
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Immer wieder postet das Model Einblicke aus ihrem neuen Leben als Mutter auf Instagram. Wie sehr sich Cheyennes Leben seit der Geburt ihrer Tochter verändert hat, verriet sie vor Kurzem „Promiflash“:
Auf jeden Fall um 180 Grad.
Auch wenn die 21-Jährige ihr Mutterglück noch kaum fassen kann, gibt es auch Momente, in denen die junge Mutter an ihre Grenzen stößt, wie sie im Interview verriet:
Es gibt schöne Momente, natürlich gibt es auch Momente, in denen man denkt: ‚Ich kann nicht mehr‘.
So hatte die kleine Familie eine schwere Zeit, als Mavies Zähnchen angefangen haben zu wachsen. Doch alles ist halb so schlimm, wenn man jemanden an seiner Seite hat, der einen hilft. So teilen sich Cheyenne und Freund Nino die Aufgaben:
Wir wechseln uns da echt immer ab. Wenn ich nicht mehr kann, dann übernimmt er sie. Manchmal schlafen wir auch zu dritt im Bett. Also mal übernimmt er sie in der Nacht, dann wieder ich.
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