Sie war nicht nur eine Musik-Koryphäe, sondern auch Mode-Ikone. Zehn Jahre nach dem Tod von Amy Winehouse wurde nun ein Teil ihres Mode-Erbes auf einer Auktion versteigert.
Mit ihrem extravaganten Kleidungsstil und ihrer einzigartigen Stimme ging Amy Winehouse in die Geschichte ein.
© APA/Afp
Wohltätiger Zweck
Die rekordverdächtigen Geldsummen, die für die von Winehouse persönlich getragenen 800 Kleidungsstücke bezahlt wurden, ging zu einem Teil an die Amy-Winehouse-Stiftung. Diese versucht, Jugendliche vor Alkohol- und Drogenmissbräuchen, die Winehouse schlussendlich das Leben kosteten, zu schützen.
243.000 Dollar-Kleid
Es war ein grün-schwarzes Minikleid, das die „Back to Black“-Interpretin auf ihrem letzten Auftritt kurz vor ihrem Tod trug. Das Trägerkleid wurde schließlich auf der Auktion um über 243.000 Dollar (rund 210.000 Euro) versteigert. Der Schätzpreis lag ursprünglich bei 15.000 bis 20.000 Dollar.
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Weit über dem Schätzwert
Ein weiteres Kleidungsstück, das unter den 800 Erinnerungsstücken auf der zweitägigen Auktion versteigert wurde, ist eine herzförmige Ledertasche. Das Accessoire ersteigerte einen Verkaufspreis von knapp 205.000 Dollar (rund 177.000 Euro) und lag weit über dem Schätzwert von 20.000 Dollar.
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(VOL.AT)
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