Prinz Harry & Meghan Markle: Zwei Feiern? Neuer Vorschlag für Lilibets Taufe

Großbritannien oder Amerika?

Gibt es endlich einen Lichtblick im Tauf-Drama um Baby Lilibet?

Seit Monaten wird spekuliert, wo Harry und Meghan ihre Tochter taufen lassen wollen. 

Nun bringt ein britischer Bischof eine neue Idee ins Spiel. Könnten vielleicht zwei Tauffeiern die Lösung sein?

Das Tauf-Drama um Baby Lilibet reißt einfach nicht ab. Bereits seit Monaten wird spekuliert, wo Meghan Markle, 40, und Prinz Harry, 37, ihre Tochter taufen lassen wollen. Wird es Großbritannien oder doch die USA? Jetzt gibt es einen neuen Vorschlag, der die Lösung für die Streitigkeiten sein könnte.  

Prinz Harry & Meghan Markle: Ärger um Taufe von Baby Lilibet

In Großbritannien ist es eines der heißdiskutierten Themen: Die Taufe von Meghan Markles und Prinz Harrys Tochter Lilibet Diana Mountbatten-Windsor. Schon seit vielen Monaten steht die Frage im Raum, wo das Ehepaar ihr fünf Monate altes Baby bald taufen lassen will. Ein Insider äußerte sich vor wenigen Wochen gegenüber „The Telegraph“ sicher, dass die ehemaligen Royals sich bereits gegen eine Taufe in Großbritannien entschieden haben:

In Großbritannien wird es keine Taufe geben. Es wird nicht geschehen.

Doch in Stein gemeißelt scheint diese Entscheidung noch nicht zu sein. Ein Sprecher des Ehepaares stellte gegenüber „E!News“ klar, dass Meghan und Harry noch keinen Ort ausgewählt haben:

Die Pläne für die Taufe des Babys wurden noch nicht finalisiert, daher sind sämtliche Vermutungen darüber, was passieren wird oder auch nicht, reine Spekulation.

Ein britischer Bischof schlug nun eine neue Idee vor, um dem Tauf-Drama endlich ein Ende zu setzen. 

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Prinz Harry & Meghan Markle: Bringt dieser Vorschlag die Lösung?

Paul Bayes, der Bischof von Liverpool, hat nun einen neuen Vorschlag ins Spiel gebracht, welcher nicht nur das britische Königshaus, sondern auch Harry und Meghan selbst zufriedenstellen sollte. Auch wenn das Sakrament der Taufe zwar „eine einmalige Sache“ sei, wäre es seiner Meinung nach eine Möglichkeit, an einem anderen Ort zu einem späteren Zeitpunkt noch einen Gottesdienst abzuhalten. Somit könnte jeweils eine Feier in Großbritannien und eine in den USA stattfinden. Wie „Express“ berichtete, ist sich der Bischof sicher, dass sich die Queen mit dieser Idee anfreunden könnte:

Wenn ich ein Enkelkind hätte, das in Kalifornien lebt und dort getauft wurde und es Monate später nach England käme, bin ich mir sicher, dass wir zusammen einen Gottesdienst und eine Feier abhalten könnten.

Wofür sich Harry und Meghan entscheiden werden, bleibt abzuwarten. 

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