Der Schauspieler hadert mit dem Schicksal
Alec Baldwin muss ein schreckliches Erlebnis verarbeiten.
Nach dem schrecklichen Unfall am Set seines Filmes „Rust“ soll es dem Schauspieler überhaupt nicht gut gehen.
Nun erklärt ein Insider, wie sehr die Situation dem Schauspieler zusetzt.
Für Alec Baldwin, 63, und die Hinterbliebenen ist nach der Tragödie am Filmset nichts mehr, wie es einmal war.
Alec Baldwin: Tragödie am Set seines Films
Diese Nachricht schockierte letzte Woche die ganze Welt: Alec Baldwin (63) hat bei den Dreharbeiten zu seinem neuen Western „Rust“ in New Mexico versehentlich die Kamerafrau Halyna Hutchins († 42) erschossen. Sie hinterlässt einen Mann und einen neunjährigen Sohn. Wie konnte das bloß passieren? Die Polizei ermittelt auf Hochtouren.
Alec Baldwin: Schwere Vorwürfe der Crew
Laut des Regieassistenten war der Revolver „ungeladen“, doch das stimmte nicht. Ermittler fanden am Set scharfe Munition. Wie die dort gelandet ist? Unklar. Besonders pikant: Einige Crew-Mitglieder behaupten, bei der Waffe sei es bereits im Vorfeld zu Fehlzündungen gekommen.
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Alec Baldwin: „Am Boden zerstört“
Alec steht seit dem tragischen Unglück völlig unter Schock und hat alle anstehenden Projekte abgesagt. „Jeder wusste, es war ein Unfall, aber er war komplett am Boden zerstört“, berichtet ein Insider gegenüber „People“. Verständlich! Schließlich wird er für den Rest seines Lebens schwere Schuldgefühle haben. Ob er damit mithilfe einer Therapie leben kann? Unklar. Der Schauspieler selbst wandte sich via Twitter mit folgenden Worten an die Öffentlichkeit: „Mein Herz ist gebrochen und ich trauere mit ihrem Mann, ihrem Sohn und allen, die Halyna geliebt haben.“
Text: Natali Söhl
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