Das Sakrament der Taufe ist für Royals eine wichtige Tradition. Dessen sind sich Herzogin Meghan, 40, und Prinz Harry, 37, durchaus bewusst. Doch so richtig entscheiden, wo ihre Tochter, Lilibet Diana Mountbatten-Windsor, 5 Monate, diesen besonderen Tag feiern soll, will sich das Ehepaar nicht.
Prinz Harry und Herzogin Meghan müssen sich entscheiden
Entscheidungshilfe könnte nun ein britischer Geistlicher bieten. Paul Bayes, der Bischof von Liverpool, erklärte gegenüber der Zeitung "Mirror", dass Meghan und Harry – sollten sie die Zeremonie in den USA abhalten wollen – zu einem späteren Zeitpunkt nach Großbritannien reisen und einen besonderen Dankesgottesdienst abhalten könnten. So würde Lilibets Eintritt ins Christentum auch im Beisein der Royal Family gefeiert.
Ein Dankesgottesdienst, der vom Europarat als "einfacher Gottesdienst" beschrieben wird, sei eine Gelegenheit, mit Freunden und Familie zusammen zu sein, um Gottes Segen zu bitten und für das Baby zu beten. "Ein Dankesgottesdienst kann auf alle möglichen Arten abgehalten werden – er kann ganz informell in einer Kirche stattfinden und das Baby kann gesegnet werden", erklärt der Bischof, betont allerdings: "Aber dass sie noch einmal getauft wird, ist nicht möglich." Trotzdem sei er sich sicher, dass "für jemanden wie die Königin, die eine gläubige Christin ist, das Wissen, dass das Baby getauft wurde, das Herzstück des Ganzen ist – ob es nun in ihrer Gegenwart geschieht oder nicht."
Weihnachten mit Queen Elizabeth?
Ob Herzogin Meghan und Prinz Harry dieses Angebot annehmen und der royalen Familie in diesem Zuge endlich ihre Tochter vorstellen werden? Bisher sind noch keine Informationen zu etwaigen Reiseplänen von Familie Sussex durchgesickert, auch die Weihnachtsplanung ist noch nicht finalisiert. Für Queen Elizabeth, 95, wäre es mit Sicherheit das größte Geschenk, endlich ihre Urenkelin persönlich zu treffen und das erste Weihnachtsfest ohne Ehemann Prinz Philip, †99, im Kreise ihrer ganzen Familie zu feiern.
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