Prinzessin Mako: Nächste traurige Nachricht: Ihr Großvater ist tot

Prinzessin Mako von Japan, 30, kommt aus den traurigen Schlagzeilen irgendwie nicht mehr raus. Erst die mediale Schlammschlacht, nachdem sie sich mit ihrem jetzigen Ehemann Kei Komuro, 30, verlobte. Dann musste sie nach der Hochzeit mit dem Bürgerlichen am 26. Oktober 2021 ihre geliebte Familie hinter sich lassen und ein neues Leben in New York beginnen. 

Und nun die nächste schreckliche Meldung: Ihr Großvater Tatsuhiko Kawashima, Vater ihrer Mutter Kronprinzessin Kiko, 55, ist im Alter von 81, Jahren gestorben. Das melden verschiedene japanische Medien – darunter die "Japan Times".

Prinzessin Mako: Ihr Großvater ist gestorben

Als wäre der Start in ihr neues Leben nicht schon schwer genug – ihr Mann Kei ist auch noch durch seine Anwaltsprüfung gerasselt – muss Prinzessin Mako jetzt zudem um ihren Großvater trauern. Die "Japan Times" meldet, dass Tatsuhiko Kawashima, ein emeritierter Professor der Gakushuin-Universität, am 4. November 2021 im Alter von 81 Jahren gestorben sei.

Was nicht bekannt gewesen ist: Er soll bereits vor Makos Hochzeit am 19. Oktober in ein Krankenhaus in Tokio eingeliefert worden sein. Dort sollen Prinzessin Mako und ihre Schwester Prinzessin Kako, 26, ihn auch noch besucht haben.

Woran genau der Vater von Kronprinzessin Kiko, die 1990 Kronprinz Akishino, 55, heiratete, gestorben ist, wurde nicht bekannt gegeben – auch nicht, ob sich Prinzessin Mako, die nun im New Yorker Exil lebt, persönlich zu seiner Beerdigung kommen wird.

Tatsuhiko Kawashimas Universitätskarriere

Der einstige Wirtschaftsprofessor soll für seinen sparsamen Lebensstil bekannt gewesen sein. Er lebte mit seiner Familie in einem Studentenwohnheim der Gakushuin-Universität in Tokio.




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Nach seinem Uniabschluss 1964 in Tokio absolvierte er ein Doktorandenprogramm an der Universität von Pennsylvania, unterrichtete danach dort und wurde 1976 in Tokio zum Professor ernannt. Es folgten forschende Stationen in unter anderem Wien, wo zu diesem Zeitpunkt auch seine Tochter Kiko eine Volksschule besuchte. Deshalb spricht sie heute noch deutsch.

Verwendete Quellen: japantimes.co.jp, twitter.com

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