Helene Fischer ist schwanger – und fühlt sich verraten: "Es gibt jemanden, der plaudert"

Am 2. Oktober 2021 bestätigte Helene Fischer, 37, mit einem emotionalen Beitrag auf Instagram ihre Schwangerschaft – allerdings nicht ganz freiwillig. Ein Insider hat die wunderbaren Neuigkeiten den Medien verraten. Eine große Enttäuschung für die Künstlerin.

Offene Worte über die Trennung von Florian Silbereisen: „Man hat uns verraten“

"Was mich dann wahnsinnig enttäuscht hat, ist die Tatsache, dass mich wohl jemand verraten haben muss. Und ich kann mir bis heute nicht vorstellen, wer das sein könnte", verrät Helene Fischer nun in einem langen und äußerst seltenen Interview mit der "Zeit". "Da muss es irgendjemanden geben in unserem Umfeld, der plaudert."




Helene Fischer Gleich zweimal gewährt sie einen Blick auf ihren Babybauch

Und das ist nicht das erste Mal. Auch die Trennung von Florian Silbereisen, 40, musste die Schlagersängerin im Dezember 2018 aufgrund des öffentlichen Drucks publik machen – sie hätte damit gerne noch gewartet. "Auch da wollten wir eigentlich gerne noch warten, bis wir damit an die Öffentlichkeit gehen, auch hier hat man uns verraten", so Fischer. "Es war Mitte Dezember, und die Ausstrahlung meiner Weihnachts-Show stand kurz bevor. Man hätte den Eindruck gewinnen können, dass alles inszeniert ist und wir es genauso wollten. Aber es ist genau das eingetreten, was wir eben nicht wollten, unsere intimste Gefühlswelt mit der Öffentlichkeit teilen zu müssen. Das war keine schöne Zeit", erinnert sich die 37-Jährige.

Helene Fischer hasst Paparazzi, die ihr ständig auflauern

Das Online-Magazin "Übermedien" hat erst kürzlich einen Beitrag veröffentlicht, in dem ausgerechnet wurde, dass pro Jahr mehr als 1000 Geschichten über Helene Fischer veröffentlicht werden. "Meistens ist es so, dass Paparazzi einen Wink bekommen und meinen Lebensgefährten [Akrobat Thomas Seitel, Anm. d. Red.] und mich dann entweder vor dem Haus oder unterwegs erwischen", erzählt Fischer der "Zeit". Ihre Immobilie in Spanien musste sie deswegen aufgeben, es wurde irgendwann "unerträglich" für die Sängerin – die Paparazzi waren ständig da. 

So ist es auch keine große Überraschung, dass die Sängerin die Frage von Chefredakteur Giovanni Di Lorenzo, 62, ob sie diese Paparazzi hassen würde, mit "Das kann ich definitiv so sagen" beantwortet. Denn egal wie Fischer auf die ungebetenen Gäste reagiert – die Macht liegt in den Händen der Fotograf:innen. Jede Redaktion, jede Mimik wird sofort eingefangen. "Es fühlt sich teilweise an, wie in einem Käfig gefangen zu sein", sagt Helene Fischer. Sogar in ihr neues Anwesen in Bayern sind die Paparazzi eingebrochen, um eine neue Geschichte zu inszenieren. 

Kein Wunder also, dass Helene Fischer am liebsten als "Künstlerin auf der Bühne stehen, danach die Tür schließen und einfach eine Privatperson sein" würde. Ein Wunsch, der niemals in Erfüllung gehen wird.

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