- Ed Sheeran hat in einem Podcast offen über seine Kindheit gesprochen.
- Der Singer-Songwriter habe eine „eindeutig weibliche Seite“.
- Deshalb dachte der Brite als Kind, er „wäre schwul“.
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Ed Sheeran gibt intime Einblicke in seine Kindheit und Jugend. Im niederländischen Podcast „Man Man Man“ sprach der Musiker darüber, dass er früher seine Sexualität infrage stellte. „Ich bin keine enorm männliche Person. Ich habe eine eindeutig weibliche Seite, sodass ich als Kind sogar eine Zeit lange dachte, ich wäre schwul“, sagte der „Shivers“-Interpret.
„Ich liebe Musicals, ich liebe Popmusik, ich liebe Britney Spears“, führte Sheeran weiter aus. Alles Interessen, die klischeehaft eher Frauen oder homosexuellen Männern zugeordnet werden. Seine männlichsten Eigenschaften seien wohl „Bier trinken und Fußball schauen“. Zudem sei er kein Mann, der sich besonders für Autos interessiere.
Geburt seiner Tochter hat Sheerans Männlichkeit verändert
Seit 2019 ist der Brite mit seiner Jugendliebe Cherry Seaborn verheiratet. 2020 kam die gemeinsame Tochter Lyra Antarctica auf die Welt. Seine Frau setze sich sehr für Frauenrechte ein, erklärte Sheeran. „Sie arbeitet in einem sehr anspruchsvollen Job, in dem sie in ihrem Fachgebiet an der Spitze ist“, schwärmte der 30-Jährige.
Die Geburt seiner Tochter habe Sheerans Männlichkeit „massiv“ verändert. Am Tag nach ihrer Geburt sei er heimgekommen und habe sich ein Spiel der Frauenmannschaft von Tottenham Hotspur angeschaut. „Ich weiß nicht, warum ich Männerfußball schaue, das ist viel besser“, stellte er lachend fest. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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