Mit ihrer schriftlichen Forderung nach bezahltem Familienurlaub sorgte Herzogin Meghan, 40, zuletzt für jede Menge Schlagzeilen. In ihrem offenen Brief an den US-Kongress schilderte die Frau von Prinz Harry, 37, nicht nur angebliche Erfahrungen mit finanziellen Problemen als Jugendliche oder ihre aktuellen Schwierigkeiten als zweifache Mutter. Sie mischte sich zum Unmut republikanischer Abgeordneter damit auch in die amerikanische Politik ein. Gegenüber "Daily Mail" fordert der Abgeordnete Jason Smith die königliche Familie nun auf, der ehemaligen Schauspielerin den royalen Titel zu entziehen. Und Lisa McClain legt Meghan sogar nahe, sich besser nur auf die "Schauspielerei zu beschränken".
Herzogin Meghan: „Warum entzieht die königliche Familie ihr nicht einfach den Titel?“
Meghan setzt sich zwar als "engagierte Bürgerin" für bezahlten Elternurlaub ein. Das Schreiben vom 20. Oktober 2021 stammt aber aus dem "Büro des Herzogs und der Herzogin von Sussex". Dieser Umstand stößt Republikaner Jason Smith vermutlich sauer auf. Denn im Gespräch mit "Daily Mail" erklärt der Abgeordnete: "Die jüngste Einmischung von Frau Markle in die US-Politik wirft bei mir die Frage auf, warum die königliche Familie ihr und Harry nicht einfach offiziell ihre Titel entzieht, zumal sie darauf besteht, dies unter dem Vorwand zu tun, die Herzogin von Sussex zu sein".
In ihrem langen Brief erklärte Meghan unter anderem, sie sei in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen und hätte sich gerade Mal den Besuch der 4,99-Dollar-Salatbar der US-amerikanischen Restaurantkette "Sizzler" leisten können. Ihre Behauptung strafte der königliche Kommentator Richard Fitzwilliams bereits als "Versuch, sich bodenständig zu zeigen und mit Familien auf ein gleiches Level zu stellen", ab. Smith bezeichnet Meghans Versuch, an die Familien der Arbeiterklasse zu appellieren, im aktuellen "Daily Mail"-Interview gar als "lächerlich".
Wir brauchen keinen weiteren reichen Prominenten, der …
Seine Kollegin Lisa McClain geht noch einen Schritt weiter und möchte der einstigen "Suits"-Darstellerin einen dringenden Rat mit auf den Weg geben. "Meghan Markle hat keinen Bezug zum amerikanischen Volk und sollte sich auf die Schauspielerei beschränken, anstatt zu versuchen, Politik zu machen", so McClain und schießt weiter: "Das Letzte, was wir jetzt brauchen, sind reiche Prominente, die dem US-Volk ihre liberale Agenda aufzwingen."
Herzogin Meghan Ihr Lifestyle, bevor sie Harry kannte
In Großbritannien gilt es als Fauxpas, sich als Royal zu politischen Geschehnissen zu äußern. Trotz dessen Meghan und Harry als Senior Royals zurückgetreten sind, verwenden sie in öffentlichen Angelegenheiten zwar nicht ihre offiziellen Kürzel, dafür aber ihre Titel. Ob sie dies auch weiterhin tun werden oder die Queen Meghan wirklich ihren Herzoginnen-Titel entzieht? Man kann nur mutmaßen …
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