Kurz vor der Tragödie: Hier telefoniert Alec Baldwin noch mit seiner Frau
Alec Baldwin erschießt Kamerafrau am Set
Ehefrau Hilaria Baldwin ist über 3.000km entfernt
Wie muss es sich anfühlen, wenn man aus Versehen mit einer Requisiten-Schusswaffe einen Menschen erschießt? Es ist unvorstellbar, was Alec Baldwin (63) aktuell durchmachen muss. Kurz vor dem Unglück telefonierte er noch mit seiner Frau Hilaria, die im Familienheim auf die Kinder aufpasste. Alle Details zum Drama sind im Video zusammengefasst.
Letztes Gespräch vor dem Schuss
Während Alec Baldwin seinen Film in Santa Fe im US-Bundesstaat New Mexico dreht, passt Ehefrau Hilaria zuhause auf die Kids auf. Sie wohnt in den Hamptons und befindet sich damit über 3.000 Kilometer entfernt von ihrem Mann. Während einer Drehpause scheint das Paar via Facetime miteinander telefoniert zu haben. Der Schauspieler trägt auf dem Screenshot, den die Yogalehrerin in ihrer Instagram Story postete, das Film-Outfit. Bereits hier sieht er sehr müde und mitgenommen aus.
Nur kurze Zeit später muss es zu dem tragischen Unglück gekommen sein. Während einer Probe für den Western-Film „Rust“ soll Alec Baldwin eine Waffe aus der Requisite gespannt haben, geschossen – und Kamerafrau Halyna Hutchins tödlich verletzt haben. Auch Regisseur Joel Souza (48) soll an der Schulter getroffen worden sein. Er wurde in einer Klinik behandelt und überlebt.
In dem Film „Rust“ geht es um einen 13-jährigen Jungen, der nach dem Tod seiner Eltern im Kansas der 1880er Jahre zunächst auf sich und seinen jüngeren Bruder allein gestellt ist. Der Teenager begibt sich mit seinem von Alec Baldwin gespielten, lange entfremdeten Großvater auf die Flucht, nachdem der Junge für die versehentliche Ermordung eines örtlichen Ranchers zum Tode verurteilt wurde. (rsc)
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