Lohnt sich ein The Voice of Germany-Sieg aus finanzieller Sicht? Am Donnerstag startete die elfte Staffel der Castingshow, in der wieder eine Menge Kandidaten versuchen, ihr Gesangstalent zum Besten zu geben. Doch am Ende kann nur einer von ihnen das Format gewinnen und in die Fußstapfen von der Vorjahressiegerin Paula Dalla Corte treten. Aber was bekommt man für den ersten Platz eigentlich?
Wie Bild erfahren haben will, winkt dem Gewinner ein Preisgeld in Höhe von 7.500 Euro, sofern er eine Single veröffentlicht. Wenn ein ganzes Album produziert wird, soll sich das Honorar auf eine einmalige Zahlung in Höhe von 25.000 Euro belaufen. An den Verkäufen wird der Sieger erst bei einer zweiten Single und einer zweiten Platte beteiligt. Für ihre Performances in der Show bekommen die „The Voice of Germany“-Kandidaten zunächst kein Geld. Eine Vergütung ist laut Vertrag angeblich erst ab den Liveshows vorgesehen.
Darüber hinaus soll in den Verträgen auch geregelt sein, dass sich die Teilnehmer nicht negativ über das Format und die Produktion äußern dürfen. Wenn sie etwas im Netz posten möchten, müsse das positiv und von ProSiebenSat.1 abgesegnet sein. Ansonsten drohe die Zahlung einer Vertragsstrafe.
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