Nachhaltig Jungbleiben – Alexa Chung weiß, wie es geht

Alexa Chung ist dafür bekannt, sich für die Themen Nachhaltigkeit und Zero Waste einzusetzen. Die Unternehmerin, die auch als Model, Moderatorin und Designerin arbeitet, achtet aber nicht nur auf einen nachhaltigen Lebensstil, der der Umwelt zugute kommt, sondern auch sich selbst.

Um ihren Körper fit und vital zu halten, flutet sie ihn täglich mit ausreichend Wasser – ihr Schlüssel für nachhaltiges Jungbleiben. Die gemeinsame Kooperation mit Vöslauer kommt da ziemlich passend. Wie sie es schafft, sich jeden Tag aufs Neue zum Trinken zu animieren und ihre drei besten Tipps für einen nachhaltigeren Alltag, verrät uns Alexa Chung im GALA-Interview.

Alexa Chung im Interview

GALA: Nachhaltig Jungbleiben – was bedeutet das für Sie?

Alexa Chung: Nachhaltigkeit ist unglaublich wichtig. Ich glaube, viele Jahre waren wir uns zwar bewusst, was es für Auswirkungen hat, nicht zu recyceln, aber hatten vielleicht nicht die Technologie. Jetzt haben wir die Mittel und sollten dementsprechend handeln – schließlich leben wir, was die Umwelt angeht, in schweren Zeiten.

Jung und fit bleiben: Wie schaffen Sie das im Alltag?

Ich trinke viel Wasser. Ohne Wasser gibt es kein Überleben, es ist also ein absolutes Muss. Das erste, was ich in der Früh mache und das letzte, das ich abends mache, ist Wasser zu trinken. Außerdem finde ich, sagt die innere Einstellung mehr darüber aus, wie jung man ist als körperliche Attribute. Meine Mama ist über 70 und fühlt sich sehr jung. Sie ist der Popkultur sehr verbunden, ein Bücherwurm und jedem Trend voraus, weil sie an allem sehr interessiert ist. Neugier hält Menschen jung und Offenheit für Spaß und Blödheiten. Man altert, wenn man eine gewisse Leichtigkeit verliert über Dinge zu lachen. Für mich ist Jugend ganz klar mit Humor und einer positiven Einstellung verbunden.

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Haben Sie Tricks, um täglich genügend Wasser zu trinken?

Ich hatte einen Ballettlehrer in New York, der mit einer sehr gut aussehenden Frau in reiferen Jahren verheiratet war. Sie hat mich regelrecht gedrillt, besonders am Morgen genug zu trinken.

Sie stehen für einen nachhaltigen Lebensstil: Auf welche Vorurteile diesbezüglich stoßen Sie heute immer noch?

Möglicherweise ist es ein Vorurteil zu glauben, dass ich Plastikflaschen rigoros ablehne. Dabei ist der Ansatz re-PET wertvoll und nachhaltig.

Was sind Ihre Top-3-Tipps für einen nachhaltigeren Alltag?

Wir sollten Flaschen wieder verwenden und zu Hause mehr Verantwortung übernehmen, um unseren Planeten zu schonen. Außerdem sollten wir den Energieverbrauch einschränken und Zero Waste anstreben – das hat etwas Gutes. Deshalb kaufe ich auch viel Vintage-Kleidung und schaue darauf, nur in Klassiker zu investieren, die ich lange tragen werde. Ich trage noch Pullis, die ich vor zehn Jahren gekauft habe. Das ist ein Weg, um von der Wegwerfkultur Abstand zu nehmen.

Verwendete Quellen: eigenes Interview, voeslauer.com

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