Die Schlagzeilen um Prinz Andrew (61) reißen nicht ab! Neben den vermeintlichen Verwicklungen in den Sexskandal von Jeffrey Epstein (✝66) hat der Sohn der Queen (95) schon seit einer ganzen Weile noch weiteren Ärger am Hals. 2014 hatte sich der Royal ein Chalet im Schweizer Skiort Verbier gekauft. Weil die Teilzahlung von knapp 7,7 Millionen Euro angeblich nie auf dem Konto des ursprünglichen Besitzers angekommen ist, drohte dieser mit einem Verfahren. Nun machen jedoch neue Informationen die Runde: Andrew bietet das Chalet zum Kauf an!
Wie eine Quelle gegenüber The Times berichtete, soll der 61-Jährige das einzige Anwesen, das er besitzt, verkaufen wollen. Der einstige Besitzer habe „die rechtlichen Schritte eingestellt, jetzt, da Andrew und seine Ex kurz davorstehen, das Chalet für 23,7 Millionen Dollar zu verkaufen und zugestimmt haben, das Geld zum Begleichen ihrer Schulden zu nutzen.“ Laut dem Insider sei die Klage zurückgezogen und die Sache zu jedermanns Zufriedenheit gelöst worden.
Für Prinz Andrew war ein entspannter Urlaub in Verbier wohl ohnehin in weite Ferne gerückt. Der Gemeindepräsident hatte bereits im Sommer 2020 klargemacht, dass der britische Adelige in dem Skiort nicht mehr erwünscht ist. Nachdem er und das Dorf alles getan hätten, um die Privatsphäre des Royal zu wahren, seien sie nun nicht mehr gewillt, ihn dort zu begrüßen.
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