Fürstin Charlène muss hilflos mit ansehen, wie Schwägerin Caroline ihren Platz einnimmt!
Unbeschwert strahlt Gabriella in die Kamera. Das Gipsbein ist längst vergessen, die flauschige Fellnase in ihrem Schoß viel wichtiger. Der Besuch einer Hundeausstellung mit ihrem Bruder Jacques, ihrer Tante Caroline und Cousine Charlotte war wohl genau die richtige Medizin für die Kleine – aber eine bittere Pille für ihre Mutter Charlène …
Huch, was ist denn plötzlich bei Fürstin Charlène los? Will sie sich etwa vom Palast lösen?
Der Kampf geht in die nächste Runde
Erstklässlerin Gabrielle war beim Spielen gestürzt und hatte sich verletzt. Nicht weiter schlimm, aber trotzdem wäre Charlène in diesem Moment gern für ihre Tochter da gewesen. Doch wie so oft musste sie aus dem fernen Südafrika mit ansehen, wie ihre Schwägerin Caroline daheim in Monaco ihren Platz einnimmt. Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Schwester und die Ehefrau von Fürst Albert (63) einander spinnefeind sind. Offenbar war es Abneigung auf den ersten Blick; statt die ehemalige Olympia-Schwimmerin mit offenen Armen aufzunehmen, sollen Caroline und auch ihre Schwester Stéphanie (56) hinter vorgehaltener Hand über die gebürtige Südafrikanerin hergezogen haben, die lange Probleme mit der französischen Sprache hatte.
Beobachter vermuten Missgunst hinter dem Verhalten der Monegassen-Prinzessinnen, die nach der Heirat ihres Bruders in die zweite Reihe verdrängt wurden. Daran hatte vor allem Caroline zu knabbern; Schließlich agierte sie bis zur Hochzeit von Charlène und Albert quasi als First Lady des Fürstentums, und bis zur Geburt der Zwillinge standen sie und ihre Kinder in direkter Erbfolge.
Charlène hat es nicht leicht
Palast-Insidern zufolge soll sie laut „Closer“ ihrer Schwägerin deshalb von Anfang an das Leben schwer gemacht haben. Kein Wunder also, dass die Fürstin sich bis heute im Grimaldi-Clan schwertut. Es ist eine alte Wunde, die nie ganz zu verheilen scheint, auch, weil immer wieder jemand Salz hineinstreut. Wie zuletzt Alberts Ex-Geliebte Nicole Coste (49). Jahrelang hatte sie über ihr Verhältnis zum Vater ihres Sohnes Alexandre (18) geschwiegen. Ausgerechnet jetzt, während Charlènes monatelanger Abwesenheit, gab sie dem französischen Magazin „Paris Match“ intime Einblicke. „Albert hat immer seine Rolle als Vater angenommen“, verrät sie. „Als Stéphanie Alexandres Patin wurde, wusste ich sofort, dass er einen Platz in der Familie haben würde.“ Anders als Charlène, die lange um die Anerkennung der fürstlichen Verwandtschaft kämpfte. Vergebens, wie die neuen Fotos der Zwillinge zeigen. Offenbar konnte Caroline nichts Besseres passieren als die krankheitsbedingte Abwesenheit ihrer Schwägerin – deren Platz sie wohl nur allzu gerne einnimmt. Nicht nur beim Repräsentieren – sondern auch als liebevolle Ersatzmama für die Zwillinge. Deutlicher kann man eigentlich kaum zu verstehen geben: Charlène, bleib, wo du bist, wir brauchen dich hier nicht …
Auch Herzogin Kate geht es gerade alles andere als gut:
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