Nach Sarkozys Verurteilung: Carla Bruni teilt ein seltenes Paar-Foto auf Instagram

Nach Sarkozys Verurteilung: Carla Bruni teilt ein seltenes Paar-Foto auf Instagram

Nicolas Sarkozy sitzt seine Haftstrafe in den Armen seiner Frau Carla Bruni ab

SO lässt’s sich aushalten im Hausarrest! Carla Bruni (53) zeigt sich auf einem seltenen Selfie jetzt mit Ehemann Nicolas Sarkozy (66). Der ehemalige Präsident Frankreichs darf nach einer Verurteilung wegen Betrugs ein Jahr lang das Haus nicht verlassen. Kuscheltrost gibt’s von der Gattin.

Romantisches Selfie mit politischer Botschaft

Nach seiner Verurteilung muss der Politiker zwar eine Fußfessel tragen und in der Bude hocken – aber Kuschelverbot wurde vom französischen Gericht keins verhängt. Deswegen ergreift seine Gattin die Gelegenheit beim Schopfe und kuschelt den Ärger einfach weg. Auf einem seltenen Paar-Selfie schmiegt sie sich ganz eng an ihren Stubenarrest-Tiger Nicolas. Zum Bild schreibt der Ex-Präsident: „Ich möchte mich von ganzem Herzen bei all denen bedanken, die mir ihre Freundschaft zu der Zeit zeigen wollten, als ich verurteilt wurde, weil ich bei der Präsidentschaftswahl 2012 die Grenze meiner Wahlkampfkonten überschritten hatte.“

Diese Kampagne wurde Nicolas Sarkozy zum Verhängnis

Bei Sarkozys Verurteilung geht es um die Finanzierung seiner Wahlkampagne im Jahr 2012.Das Pariser Strafgericht warf ihm deswegen eine Überschreitung der Wahlkampfausgaben vor. Vorgegeben war damals ein Grenzbetrag von 22,5 Millionen Euro. Ausgegeben hat seine PR-Agentur „Bygmalion“ deutlich mehr: rund 42,8 Millionen Euro. Was folgte, ist nach Urteil des Gerichts ein Vertuschungsversuch, bei dem in Form falscher Rechnungen die überschüssigen Ausgaben einfach an die konservative Partei „UMP“ überwiesen worden sind. Urteilsspruch aufgrund der Gerichtsbefunde: Betrug. Der frühere Präsident sieht sich zu Unrecht verurteilt, kündigte an, in Berufung zu gehen.

Gefordert hatte die Anklage sechs Monate Haft in einem Gefängnis sowie sechs Monate Bewährung. Stattdessen verhängte das Gericht eine einjährige Haft. Nicht hinter schwedischen Gardinen, sondern daheim. Wo es sich Nicolas offenbar in den Armen seiner Frau gemütlich macht. (nos)

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