5 Tipps gegen Schlafprobleme

So bringst du deinen Biorhythmus ins Gleichgewicht

Du kannst einfach nicht Einschlafen? Hier findest du 5 Tipps, mit denen du deine Schlafprobleme in den Griff bekommen kannst. 

Ohne Frage: Schlaf ist wichtig für unsere Gesundheit. Wenn du langfristig zu wenig schläfst, bist du nicht nur permanent müde und schlapp, sondern auch anfälliger für Infekte. Falls du an Schlafproblemen leidest, dann aufgepasst! Hier findest du 5 geniale Tipps, die dagegen helfen. 

Die 5 besten Tipps gegen Schlafprobleme 

1. Gewichtsdecken

Ein effektives Mittel gegen Schlafprobleme sind sogenannte Therapie- oder Gewichtsdecken. Dabei handelt es sich um eine spezielle Decke mit einer extra Füllung, die schwerer ist als eine normale Bettdecke. Durch diese zusätzliche Schwere wird ein fester Druck stimuliert, der an eine Umarmung erinnert. Sowohl das Gewicht als auch der leichte Druck soll dir nun dabei helfen, schneller zu entspannen und besser einzuschlafen. 

Beim Kauf einer Gewichtsdecke gibt es noch ein paar Dinge zu beachten. So solltest du auf das richtige Gewicht, Füllung und passende Größe achten. Noch mehr Infos zur Einschlafhilfe findest du auf MeinSchlaf.de. Hier geht′s zur Page. 

 

https://www.instagram.com/p/CSV8I-itEme/

 

2. Schlafumgebung optimieren

Auf dem Weg zum besseren Schlaf solltest du einen genauen Blick ins Schlafzimmer wagen. Denn wie es hier aussieht, kann tatsächlich einen großen Einfluss auf deine Nachtruhe haben. Was die Eckdaten eines schlaffördernd eingerichteten Schlafzimmers sind? Es sollte:

  • ruhig
  • dunkel
  • gut gelüftet
  • nicht zu warum und nicht zu kalt 

sein. Arbeite diese Checkliste einfach ab und schaue, ob es Optimierungsbedarf gibt. Um das Schlafzimmer beispielsweise dunkler zu machen, kannst du einfach Verdunklungsrollos (hier für ca. 20 Euro shoppen) an den Fenstern befestigen. Außerdem lohnt es sich vor dem Schlafen noch einmal gut durchzulüften. 

Mehr zum Thema Gesundheit:

  • „Frühstücksfernsehen“-Star Vanessa Blumhagen: Schlank-Geheimnis gelüftet!

  • Migräne: 7 Tipps für eine akute Attacke

  • Hula Hoop Training: Mit Spaß zum flachen Bauch!

 

3. Einschlaf- und Weckzeiten einhalten

Für einen optimieren Tag-Nacht-Rhythmus solltest du deine Einschlaf- und Weckzeiten einhalten. Das bedeutet: Versuche immer zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und den Wecker zur selben Zeit zu stellen. Selbst am Wochenende sollte die Werktags-Routine optimalerweise beibehalten bleiben, um gravierende Schlafprobleme in den Griff zu bekommen. Hält man diesen Rhythmus ein, schaltet der Körper ganz automatisch auf müde.

4. Handy-Verbot im Bett

Nicht ohne mein Smartphone! Doch genau diese ständige Reizüberflutung kann sich negativ auf unseren Schlaf auswirken – das haben bereits diverse Studien gezeigt. Demnach leiden 19,1 Prozent der Frauen zwischen 18 und 29 sowie 24,6 Prozent der Frauen zwischen 30 und 39 an Schlafstörungen. 

Daher solltest du das Handy aus deinem Schlafzimmer verbannen. Lege eine Uhrzeit fest, ab wann das Smartphone-Verbot gilt. Experten raten, ca. eineinhalb Stunden vor der Nachtruhe auf den Störenfried zu verzichten. Alternativ kannst du dich mit Meditation, Yoga oder einem Buch ablenken. 

 

https://www.instagram.com/p/CPI6Yv6snND/

 

5. Kräutertee statt Kaffee

Koffein hat einen aufputschenden Effekt und kann Schlafprobleme begünstigen. Daher solltest du am besten auf koffeinhaltige Getränke vor dem Schlafengehen verzichten. Gönne dir lieber einen Kräutertee (hier für ca. 8 Euro shoppen), der zur Entspannung beiträgt. 

Übrigens: Nikotin hat einen ähnlichen Effekt wie Koffein. Um die Schlafprobleme in den Griff zu bekommen, solltest du daher auch hier den Konsum am Abend reduzieren. 

Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel